Preiswerter Einstieg ins digitale Mittelformat

Mamiya DM22 mit 22 Megapixeln und 48 x 36 mm großem CCD-Sensor

Mamiya hat eine Mittelformatkamera mit digitalem Rückteil vorgestellt, die in diesem Segment preislich am unteren Ende der Skala positioniert ist. Im Paket ist ein 80-mm-Objektiv enthalten.

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Die Mamiya DM22 besteht aus der Kamera M645 AF DIII sowie einem digitalen Rückteil und dem Objektiv. Das Rückteil der Mamiya DM22 erreicht eine Auflösung von 22 Megapixeln und verfügt über einen 48 x 36 mm großen CCD-Sensor. Er arbeitet im Empfindlichkeitsbereich von ISO 25 bis 400 und deckt einen Dynamikumfang von zwölf Blendenstufen ab.

Neben der DM22 hat Mamiya in den USA auch noch die DM28 angekündigt. Sie unterscheidet sich von der DM22 durch einen höher auflösenden Sensor. Er misst 44 x 34 mm und erreicht eine Auflösung von 28 Megapixeln. Die Empfindlichkeit wird mit ISO 50 bis 800 angegeben. Beide Kameras werden zusammen mit dem Objektiv Mamiya 80mm f/2,8 D ausgeliefert. Gespeichert wird jeweils auf Compact-Flash-Karten oder über Firewire 800 direkt auf den Rechner oder eine Festplatte. Auf der Rückseite befindet sich jeweils ein 3,5 Zoll großer Touchscreen zur Kamerasteuerung und Bildkontrolle.

Für die DM22 verlangt Mamiya rund 10.000 US-Dollar, die DM28 wird rund 15.000 US-Dollar kosten. In den USA sollen die Kameras ab November 2009 auf den Markt kommen.

Die teureren Mittelformatkameras DM33 und DM56 sind mit dem Kameragehäuse M645DF von Mamiya ausgerüstet. Die Auflösung ihrer Rückteile liegt bei 33 und 56 Megapixeln. Die Sensoren messen 48 x 36 mm (DM33) beziehungsweise 56 x 36 mm. Im Paket ist wie bei den kleineren Modellen das 80-mm-Objektiv enthalten.

Was die DM33 und die DM56 kosten, teilte Mamiya noch nicht mit. In Deutschland bietet Mamiya die Pakete nicht an.

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