Neue iMacs mit Displaygrößen von 21,5 und 27 Zoll

Großes Display erreicht eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln

Apple hat zwei neue iMacs vorgestellt, deren Displays im 16:9 Format gehalten sind und 21,5 beziehungsweise 27 Zoll groß sind. Das große Modell erreicht eine Auflösung von 2.560 x 1.440 Pixeln, während sich das kleinere mit 1.920 x 1.080 Pixeln begnügen muss.

Artikel veröffentlicht am , Meike Dülffer

Die neuen iMacs sind mit Intels Core 2 Duo erhältlich, wobei neben dem 3,06-GHz- Modell mit 3 MByte großem L2-Cache auch die Variante mit 3,33 GHz und 6 MByte gemeinsam genutztem L2-Cache zur Wahl steht. Den großen iMac gibt es auch mit Intels Core i5, 2,66 GHz und 8 MByte gemeinsam genutztem L3- Cache. Für Leistungshungrige wird das 27-Zoll-Gerät auch mit Intels Quad-Core Prozessor i7 (2,8 GHz, 8 MByte L3-Cache, Hyper-Threading für zu acht virtuelle Prozessorkerne) angeboten.

 

Der kleine iMac kann mit einer Nvidia Geforce 9400M oder einer ATI Radeon HD 4670 geordert werden. Beim großen iMac mit Intels Core i5 stehen ATIs Radeon HD 4670 und die Radeon HD 4850 zur Wahl. Letztere verfügt über 512 MByte Arbeitsspeicher, alle anderen Karten kommen auf 256 MByte Speicher. Der Mac mit Quad-Core Prozessor wird mit hingegen ausschließlich mit ATIs Radeon HD 4850 (512 MByte) angeboten.

Die Speicherausstattung reicht von 4 GByte DDR3-SDRAM (zwei 2 GByte SO-DIMMs) mit 1066 MHz bis hin zu 16 GByte. Insgesamt stehen vier SO-DIMM-Steckplätze zur Verfügung.

Beide iMacs arbeiten mit IPS-Panels (In-Plane-Switching) und erreichen Einblickwinkel von 178 Grad und sind mit einer LED-Hintergrundbeleuchtung ausgestattet. Im Displayrahmen sitzt eine Webcam.

Die 21,5-Zoll-Modelle sind mit Festplattenkapazitäten von 500 GByte, 1 TByte oder 2 TByte (Serial-ATA-Festplatte mit 7200 U/Min) erhältlich. Beim großen iMac sind nur 1 oder 2 TByte erhältlich. Überall wird ein 8x-SuperDrive mit Double- Layer-Unterstützung eingesetzt.

Passend zu den neuen iMac hat Apple auch seine Fernbedienung überholt. Die neue Apple Remote ist nun mit schwarzen Tasten bestückt und in einem Alugehäuse untergebracht. Sie kostet separat nochmal 19 Euro.

Die Schnittstellenausstattung der iMacs umfasst WLAN nach 802.11n Bluetooth 2.1+EDR, Gigabit-Ethernet sowie vier USB-Anschlüsse, Firewire 800 und einen SD- Kartenschacht.

Die Preisliste beginnt mit rund 1.100 Euro für den kleinen iMac mit Intels Core 2 Duo (3,06 GHz) und endet mit 1.800 Euro für das 27-Zoll-Modell mit Quad-Core- Prozessor. Fast alle iMacs sollen in wenigen Tagen erhältlich sein. Auf das Spitzenmodell mit Quad-Core muss bis November 2009 gewartet werden.

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Thorsten Deckmann 28. Dez 2009

Ja nen PC baut man sich schon für 300 Euro zusammen (ohne Betriebsystem und Monitor). Das...

Fingerheber 22. Okt 2009

Eventuell ist der Trend ja eine Kostenfrage. Vielleicht sind Non-Glare-Displays bei...

Alfred E. Neumann 21. Okt 2009

Stimmt! Seit Apple weiß ich Tastenkombinationen überhaupt erst zu nutzen da sie eine...

Alfred E. Neumann 21. Okt 2009

Gottseidank haben wir alle die Qual der Wahl! Wer sich an Apple's Werbetexten stört dem...



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