Dune BD Prime 3.0 spielt Blu-rays auch von der Festplatte
Dune-3.0-Geräte mit Festplatten und/oder Blu-ray-Laufwerk kommen Ende 2009
Zu den interessantesten Multimedia-Abspielgeräten der IFA zählten der mit Festplatteneinschub aufwartende Dune HD Base 3.0 und der Blu-ray-Player Dune BD Prime 3.0. Hersteller HDI Dune wirbt damit, dass die netzwerkfähigen Geräte nicht nur DVD-, sondern auch Blu-ray-Rips abspielen können.
Bisher hatte HDI Dune bei Hardware-Generationswechseln immer drei neue Geräte - eines mit Festplatte (Base), eines mit Blu-ray (Prime) und eines mit beidem (Center). Das wird auch diesmal so sein, allerdings will der Hersteller mit dem Topgerät nun in den High-End-Bereich gehen und es im Laufe des Jahres 2010 für 1.000 bis 2.000 Euro verkaufen.
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So lange muss auf die Modelle Dune HD Base 3.0 und Dune BD Prime 3.0 nicht gewartet werden, sie sollen im Dezember 2009 erscheinen. Für den Base 3.0 gibt HDI Dune einen Preisbereich von 270 bis 320 Euro an, ohne mitgelieferte 3,5-Zoll-SATA-Festplatte. Der Prime 3.0 soll maximal 399 Euro kosten.
Linux, Laufwerke und Schnittstellen
Da nicht nur der Base 3.0, sondern auch der Prime 3.0 im versiegelten Gehäuse Platz für eine optionale 2,5-Zoll-SATA-Festplatte bieten, können Händler die Geräte auch damit fertig bestückt liefern - oder die Kunden installieren sich bei Verlust der Garantie selbst eine 2,5-Zoll-Festplatte. Der Center 3.0 soll sich weniger durch seine Laufwerke als vielmehr durch teurere, hochwertigere Komponenten sowie ein edleres Gehäuse vom Prime 3.0 abheben.
Die Firmware der Geräte ist weitgehend identisch. Sie wird von HDI Dune selbst entwickelt, basiert auf Linux, soll aber für den Kunden nicht zugänglich sein. Die Dune-Bedienoberfläche ist schlicht und funktional - und arbeitet mit der kostenlosen Filmverwaltungssoftware My Movies zusammen.
Die Hardware wird in China von einem Partner nach Plänen von HDI Dune gefertigt. Herz der Geräte ist ein leistungsfähiger Sigma-Designs-Chip vom Typ 8642, dem 512 MByte RAM zur Verfügung stehen. In der Vorgängergeneration steckte noch ein Sigma 8634.
Zu den externen Schnittstellen zählen 1x Gigabit-Ethernet, 1x eSATA, 3x USB, 1x HDMI 1.3, 1x Komponentenvideo, Composite-Video, optisches und koaxiales SPDIF, analoge Stereo- und 7.1-Kanal-Ton-Ausgänge. WLAN 802.11n ist optional, zudem denken die Entwickler über eine alternative Fernbedienung auf Basis von Z-Wave nach. Der auch von Intel unterstützte Z-Wave-Standard wird zur funkgestützten Steuerung von Haushaltselektronik genutzt.
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Ja, und ? Dann wird es halt gecrackt ! Alles wird heute gecrackt, weil es Menschen...
Klar, aber ich habe nunmal ein 500 GB HDD eingebaut die auch gefüttert werden will...
tschuldigung...aber die Geräte sind doch nun wirklich Schnee von vorgestern...schaut mal...