Lexmark stellt Multifunktionsgeräte mit Touchscreens vor

RSS und E-Mail auf dem Drucker

Lexmark hat eine Reihe von Multifunktionsgeräten mit Tintenstrahldruckern vorgestellt. Einige davon sind mit einem 11 cm langen Farbtouchscreen ausgerüstet, auf dem auch RSS-Feeds angezeigt und mit dem E-Mails verschickt werden können.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Multifunktionsgeräte für Geschäftsanwender heißen Platinum Pro 905, Prestige Pro 805, Prevail Pro 705 und Prospect Pro 205. Beim Spitzenmodell Platinum sind WLAN, Fast-Ethernet und ein Fax sowie ein Papiereinzug und eine zweite Papierkassette eingebaut. Der Vierfarbdrucker arbeitet mit separaten Tintentanks und kann im Normalmodus bis zu 16 Schwarz-Weiß- und zehn Farbseiten pro Minute drucken. Die Druckauflösung liegt bei hochgerechnet 4.800 x 1.200 dpi. Der Papiereinzug fasst 50 Seiten. Der Preis liegt bei 399 Euro.

Beim Prestige für 319 Euro fehlen das zweite Papierfach und das Fax. Der Prevail (219 Euro) ist eine Mischung aus Platinum und Prestige. Er besitzt zwar ein Fax und einen Dokumenteneinzug sowie WLAN, aber das breite Touchscreenpanel der beiden ersten Modelle fehlt ihm. Dafür gibt es ein kleines Farbdisplay.

Beim Prospect (179 Euro) fehlen das Farbdisplay und die Fast-Ethernet-Schnittstelle, die sonst alle Bürogeräte aufweisen. Lexmark gewährt auf die Büro-Multifunktionsgeräte fünf Jahre Garantie. Lexmark teilte mit, dass mit den Modellen Prestige und Platinum Schwarz-Weiß-Normseiten für einen Cent ausgedruckt werden können.

Für Heimanwender und ein niedrigeres Druckaufkommen wurden die Modelle Lexmark Interact S605, Intuition S505, Interpret S405 und Interact S305 entwickelt. Faxmodule und Fast-Ethernet werden hier grundsätzlich nicht angeboten, WLAN ist hingegen bei allen Modellen Standard.

Das Spitzenmodell Interact für 219 Euro verfügt über den gleichen Farbtouchscreen wie die Büromodelle, doch ein automatischer Seiteneinzug fehlt hier. Der Intuition (169 Euro) muss auf den Touchscreen verzichten und besitzt ein kleines Farbdisplay.

Beim Interpret (129 Euro) wurde ein Schwarz-Weiß-Display sowie ein Dokumenteneinzug für 35 Seiten eingebaut. Der Interact (99 Euro) als einfachstes der neuen Modelle besitzt keinen Seiteneinzug und ein Schwarz-Weiß-Display. Alle Heimanwender-Multifunktionsgeräte kommen auf eine Druckleistung von rund 18 Seiten pro Minute im Schwarz-Weiß- und elf Seiten im Normalmodus.

Die Garantie für die Heimgeräte läuft drei Jahre.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Drucker 16. Sep 2009

Vergiss nicht, da steht ab 1 cent. Lexmark ist dafür bekannt das sie das Gilette-Prinzip...

RheimMainer 08. Sep 2009

Ja! Mich! Der Service ist klasse und die Geräte machen was Sie sollen .. gut drucken.

Tantalus 07. Sep 2009

Naja, so ein Multi-Gerät kann schon Funktionen haben, die etwas mehr Knöpfe sinnvoll...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Fehlerhaftes Pedal
Tesla muss Cybertruck zurückrufen

Tesla hat beim Cybertruck einen erheblichen Rückschlag erlitten. Das Unternehmen hat eine Rückrufaktion für fast alle 3.878 Cybertrucks gestartet.

Fehlerhaftes Pedal: Tesla muss Cybertruck zurückrufen
Artikel
  1. Ghost Shark: Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne
    Ghost Shark
    Australien zeigt Prototyp einer riesigen Unterwasserdrohne

    Die Royal Australian Navy hat zusammen mit Anduril Ghost Shark vorgestellt, eine U-Boot-Drohne, die Aufklärungs-, Überwachungs- und Erkundungsmissionen durchführen soll.

  2. Voodoo-X: Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte
    Voodoo-X
    Bastler bauen eine neue 3dfx Grafikkarte

    Mit originalen Chips und neuen Designtools soll die bisher beste 3dfx-Grafikkarte entstehen. HDMI und zuschaltbaren Speicher gab es bisher nicht.

  3. Altstore für iPhones ausprobiert: So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores
    Altstore für iPhones ausprobiert
    So wenig Spaß macht die Installation alternativer Appstores

    Dank DMA lassen sich in Europa endlich alternative App-Marktplätze auf iPhones installieren. Golem.de hat das mit dem Altstore ausprobiert - mit reichlich Frust.
    Ein Erfahrungsbericht von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /