Spieletest Majin
Böse Schatten und knuffige Oger
Ein kleiner Dieb, ein großer Wächter, ein in Finsternis gehülltes Königreich: Im Actionadventure Majin and the Forsaken Kingdom müssen zwei unterschiedliche Charaktere gemeinsam für das Gute kämpfen - und die Vorteile von kooperativem Spielen erlernen.
Die Geschichte des Actionadventures Majin and the Forsaken Kingdom klingt altbekannt: Ein Königreich liegt im Dunkeln, Angst und Schrecken regieren, und nur ein kleiner Held macht sich auf den Weg, das Problem zu lösen. Allerdings ist der Dieb Tepeu auf Xbox 360 und Playstation 3 nicht lange auf sich alleine gestellt, denn schon bald gesellt sich der Wächter Majin an seine Seite, um die düsteren Kreaturen zu bezwingen.
- Spieletest Majin: Böse Schatten und knuffige Oger
- Kämpfe sind oft monoton
Majin ist nicht nur bedeutend größer, sondern auch ein interessanter Charakter: Riesig und stark auf der einen, knuddelig und freundlich auf der anderen Seite. Eine perfekte Kombination aus Oger und Glücksbärchen. Das Zusammenspiel der beiden ist für die Lösung des Spiels unabdingbar. Das gilt für die Kämpfe, wo etwa der eine ablenkt, während der andere attackiert, aber auch bei den Rätseln.
Während die Gefechte eher durchschnittliche Action bieten, ist bei den Puzzles oft Hirnschmalz gefragt. Tepeu und Majin müssen Schalter finden, Tore hochstemmen, Plattformen erklimmen, Katapulte bedienen oder Räder drehen. Nicht immer ist dabei wirklich viel Knobelei vonnöten, einige der Aufgaben sind recht typische Koop-Kost.
Kämpfe sind oft monoton |
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Weil die Umgebung beeinflussen, dass das knuffi-oger-dingens genau das macht damit man...
genauso sinnfrei wie dein kommentar. für offtopic gibts die trollwiese und da wird dieser...
Nee, F2P. Und Tangleroot kostet.