Die Stromquelle aus dem Drucker
Forscher entwickeln dünne, druckbare Batterie
Forscher aus Sachsen haben eine Batterie entwickelt, die gedruckt wird und nicht einmal 1 Millimeter dick ist. Sie könnte künftig Strom für EC-Karten mit TAN-Generator liefern.
Forscher der Fraunhofer-Einrichtung für Elektronische Nanosysteme (ENAS) in Chemnitz haben gemeinsam mit Kollegen der TU Chemnitz und dem Unternehmen Menippos eine gedruckte Batterie für Einweganwendungen entwickelt.
Die Batterie besteht aus mehreren haarfeinen Schichten, die im Siebdruckverfahren aufgebracht werden. Eine der Schichten besteht aus Mangan, eine andere aus Zink. Die beiden Elemente reagieren miteinander und erzeugen dabei elektrischen Strom mit einer Spannung von 1,5 Volt. Die Haltbarkeit ist allerdings begrenzt, da die beiden Stoffe durch die chemische Reaktion aufgebraucht werden. Da die Batterie kein Quecksilber enthalte, sei sie zudem umweltverträglich.
Vorteil der Stromquelle sind ihre Maße und ihr Preis: Die Batterie wiegt weniger als 1 Gramm und ist nicht einmal 1 Millimeter dick. Die Herstellungskosten sollen nach Angaben von ENAS-Mitarbeiter Andreas Willert unter 10 Cent liegen.
Mögliche Anwendungen seien, so die Fraunhofer-Wissenschaftler, EC-Karten mit einem integrierten TAN-Generator. Chip und Display würden von der gedruckten Batterie mit Strom versorgt. Auch andere Anwendungen mit einer begrenzten Lebensdauer sind denkbar, etwa Grußkarten.
Die Entwickler haben bereits Prototypen der Batterie unter Laborbedingungen hergestellt. Sie gehen davon aus, dass sie Ende 2010 in Serie produziert werden kann.
Erstens ist eine Verschlüsselung "optional". Im Modus A5/0 sind die Daten *wirklich...
wie gesagt, fang an die dinge zu hinterfragen, dann merkst du was blödsinn ist und was...
Ja, bitte :-)
wenn es reagiert hat, ist es kein element mehr. elemente sind chemisch untrennbar