Netgears ReadyNAS mit 24 TByte
NAS mit sechs oder zwölf Festplatten verfügbar
Netgear erweitert seine ReadyNAS-Serie um ein weiteres NAS, das vor allem für Unternehmen gedacht ist. Das ReadyNAS 3200 bietet zwölf Einschübe für 3,5-Zoll-SATA-Festplatten und kann so bis zu 24 TByte als NAS oder auch als SAN via iSCSI im Netz bereitstellen.
Das ReadyNAS 3200 ist ein Netzwerkspeicher von Netgear, der bis zu zwölf Festplatten und damit 24 TByte im Netz bereitstellen kann. Dabei kann das Gerät als NAS- (Network Attached Storage) oder via iSCSI auch als SAN-Lösung (Storage Area Network) eingebunden werden.
- Netgears ReadyNAS mit 24 TByte
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Über die Gigabit-Ethernet-Schnittstelle soll das Gerät Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 MByte/s liefern und ablegen können. Ein nicht näher genannter Intel-Xeon-Prozessor und 4 GByte ECC-RAM sollen genug Leistung liefern können.
ReadyNAS-3200-Systeme unterstützen verschiedene RAID-Modi. Darunter ist für Risikofreudige das RAID-Level 0, für Administratoren, denen Datensicherheit vorgeht, gibt es noch die RAID-Modi 1, 5 und 6. Netgear selbst liefert das Gerät mit seinem sogenannten X-RAID2-Modus aus, der es erlaubt, Festplattenverbünde im laufenden Betrieb zu erweitern. Für erhöhte Ausfallsicherheit soll neben den RAID-Modi auch das redundant arbeitende Netzteil sorgen. Mit sechs Festplatten soll das NAS etwa 170 Watt elektrische Leistung aufnehmen.
Auch die Netzwerkverbindung arbeitet redundant. Fällt eine der beiden Leitungen aus, übernimmt die andere laut Netgear schnell genug, damit keine Verbindungen des Nutzers zur NAS unterbrochen werden. Zusätzlich unterstützt das Gerät einen Onlineservice. Bei Bedarf kann der Administrator wichtige Daten an einen Anbieter hochladen, etwa als Brandsicherung. Derartige Dienste sind allerdings umstritten, da sie außerhalb des Kontrollbereichs des Administrators liegen.
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Ja, da wird wohl das OS drauf laufen. Sowas gibt es ja bei den diversen freien und auch...
Wenn das SMB-Protokoll selbst der Flaschenhals wäre, wäre die gleiche Version des SAMBA...
Wenn den jetzt aber einer aus dem Gehäuse und vielleicht in 1 -2 jahren auch schon aus...
Mit dem USB Dongel sieht das Teil nach einem Open-E Server aus. Also STD Server + Open-E...