FirePro V8750: Workstationgrafik mit 2 GB und CrossFire (U)

Neue Mittelklassekarte für 1.800 US-Dollar

Mit einem aggressiven Preis und der Möglichkeit, auch für professionelle Anwendungen Grafikkarten zu koppeln, will AMD Nvidia in der Mittelklasse der Workstationkarten unter Druck setzen. Die neue FirePro V8750 basiert jedoch nicht auf einer neuen GPU.

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Bereits im März 2009 hatte Nvidia mit der Auslieferung der länger angekündigten Quadro FX 4800 begonnen, die erstmals im Workstationsegment 1,5 GByte Grafikspeicher unter 2.000 US-Dollar bot. Wie auch bei den auf Spiele optimierten Grafikkarten ist das Verhältnis von Preis zu Leistung in der Mittelklasse der professionellen Grafikbeschleuniger für die Kunden besonders attraktiv.

Inhalt:
  1. FirePro V8750: Workstationgrafik mit 2 GB und CrossFire (U)
  2. FirePro V8750: Workstationgrafik mit 2 GB und CrossFire (U)

AMD kontert jetzt mit der FirePro V8750, die gleich 2 GByte GDDR-5-Speicher mitbringt. Diese Bauform ist zudem etwas schneller als das von Nvidia verbaute GDDR-3. Die Menge des Speichers und seine Geschwindigkeit sind für professionelle Anwendungen wie Konstruktion und Datenvisualisierung oft der limitierende Faktor, nicht die reine 3D-Renderleistung.

Laut AMD arbeitet die V8750 nicht mit dem leicht überarbeiteten Kern RV790, auf dem die Spielegrafikkarte Radeon HD 4890 basiert. Stattdessen kommt der von Radeon HD 4850 und 4870 bekannte RV770 zum Einsatz. Diese GPU verbaut AMD auch auf der bereits erhältlichen FirePro V8700 mit 1 GByte Speicher. Die Zahl der Rechenwerke beträgt auf beiden Serien 800 Shader-Einheiten.

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FirePro V8750: Workstationgrafik mit 2 GB und CrossFire (U) 
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