Screencastsoftware Jing arbeitet mit Snagit und Camtasia

Kostenpflichtige Version verzichtet auf Logoeinblendungen

Die kostenlose Screencastsoftware Jing kann in der neuen Version 2.1 mit den Werkzeugen Snagit und Camtasia Studio zusammenarbeiten. Damit lassen sich Aufnahmen nachträglich bearbeiten. Über den angeschlossenen Dienst screencast.com können die Mitschnitte online veröffentlicht werden.

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Die Links auf das Bildmaterial können per Instant-Messenger und E-Mail verschickt werden können. Damit können Benutzer zum Beispiel animierte Bedienungsanleitungen erstellen, die im Flash-Format abgespielt werden.

Das Programm nistet sich oben am Bildschirm in Form einer gelben Halbkugel ein, die beim Berühren mit der Maus das Interface freigibt. Hier kann der Anwender zwischen Videomitschnitt oder Bildschirmfoto wählen, den gewünschten Aufnahmebereich auf seinem Bildschirm festlegen und die Aufzeichnung steuern. Für die Einbindung in Blogs oder andere Publikationen bietet die neue Jing-Version Auswahlrahmen mit einem festen Seitenverhältnis von 4:3 oder 16:9 an.

Nach der Aufzeichnung kann das Material mit den Programmen Snagit und Camtasia Studio weiterverarbeitet und zum Beispiel geschnitten werden. Die beiden Programme stammen ebenfalls von Techsmith und sind im Gegensatz zu Jing kostenpflichtig.

Die Mitschnitte können danach auf Screencast.com abgelegt werden. Alternativ können die Mitschnitte von Jing auch auf der lokalen Festplatte oder einem beliebigen FTP-Server gespeichert werden. Auf Screencast.com können die Aufnahmen nun in Ordnern verwaltet werden. Bislang wurden sie unstrukturiert abgelegt.

Jing ist als kostenlose Windows- und Mac-Anwendung erhältlich. Auf Windows-Systemen wird das .NET-Framework 3.0 von Microsoft benötigt.

Eine kostenpflichtige Pro-Version von Jing ist für rund 15 US-Dollar jährlich erhältlich. Dafür wird kein Produktlogo eingeblendet. Außerdem bietet die Pro-Version mehr Speicherplatz und nimmt im Format MPEG-4 AVC auf.

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