Softwareverteilungssystem M23 integriert VirtualBox

Grafische Anzeige über VNC

Das freie Softwareverteilungssystem M23 enthält jetzt VirtualBox, so dass sich virtuelle Clients einrichten lassen. Die Verwaltung soll genauso erfolgen wie bei physischen Clients.

Artikel veröffentlicht am , Julius Stiebert

M23 ist ein Softwareverteilungssystem für Debian GNU/Linux, Ubuntu und Kubuntu, mit dem sich hunderte Linux-Clients in einem Netzwerk einrichten und verwalten lassen. Die neue Version enthält die freie Virtualisierungslösung VirtualBox. Wird VirtualBox auf einem Client installiert, lassen sich innerhalb der Software weitere virtuelle Clients einrichten.

Für den Administrator sollen die so erscheinen wie normale Clients. Sie lassen sich also partitionieren und formatieren sowie mit Betriebssystem und zusätzlicher Software ausstatten. Der Start der virtuellen Clients ist ohne Ausgabe sowie mit grafischer Anzeige möglich. Wird der Grafikmodus gewählt, kommt VNC zum Einsatz, der den FLWM-Desktop anzeigt.

Darüber hinaus enthält die neue M23-Version weitere Änderungen: Die Server-Installation kann mit Festplatten im TByte-Bereich umgehen und unter Debian Lenny lassen sich 64-Bit-Programme auf 32-Bit-Computern kompilieren.

M23 0.8.5 steht zum Download auf der Projektseite bereit. Dort finden sich auch eine Installationsanleitung, das Benutzer- und das Entwicklerhandbuch.

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