JavaScript-Debugger und -Profiler für Chrome

Weitere Teile des WebKit-Inspector in Google Browser integriert

Googles Webbrowser Chrome erhält eine erweiterte Unterstützung für Entwicklerwerkzeuge. So steht nun ein JavaScript-Debugger und -Profiler zur Verfügung.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Entwicklerwerkzeuge in Chrome entstammen dem WebKit-Inspector. Das Ressourcen-Panel des Inspector findet sich von Anfang an in Chrom, nun kommen auch JavaScript-Debugger und -Profiler hinzu, die Google dazu auf seine eigene JavaScript-Engine V8 angepasst hat. Schließlich verwendet Google zwar die Rendering-Engine des WebKit-Projekts, nicht aber deren JavaScript-Engine SquirrelFish.

Das Ressourcen-Panel wurde allerdings ebenfalls überarbeitet und aus dem Browserprozess ausgegliedert, um es robuster und sicherer zu machen.

Die Entwicklerwerkzeuge in Chrome stehen über die JavaScript-Konsole zur Verfügung, die über das Entwicklermenü beziehungsweise mit Strg+Shift+J aufgerufen wird. Das Profiler zeigt dann beispielsweise an, wie lange die Ausführung bestimmter Codeteile dauert, wobei die Daten der Ausführungszeit des von V8 optimierten Codes entsprechen.

Google stellt die neuen Entwicklerwerkzeuge im Dev-Channel von Chrome zur Verfügung.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


GodsBoss 29. Jun 2009

Du solltest das Urteilen lieber sein lassen, du kannst es offenbar nicht. Mich stört nur...

Verwundert 29. Jun 2009

Ich brauche kein Fake-Argument Für MICH ist die gesamte Oberfläche von Chrome einfach...

Svero 27. Jun 2009

WebKit ist von Apple, auch wenn sich heute auch andere Firmen - unter anderem auch...

nexonic 27. Jun 2009

Ich hätte den Kram gerne in das Browserfenster eingebettet, wie Firebug, dann fänd ich es...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektrische G-Klasse angeschaut
Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce

Der elektrische G 580 von Mercedes-Benz ist so schwer wie der Cybertruck. Zwar beherrscht der Geländewagen eine Panzerwende, kann aber noch keinen Anhänger ziehen.
Ein Bericht von Friedhelm Greis

Elektrische G-Klasse angeschaut: Wendig wie ein Panzer, schwerer als ein Rolls Royce
Artikel
  1. WizardLM 2: Microsoft muss unsichere KI zurückziehen
    WizardLM 2
    Microsoft muss unsichere KI zurückziehen

    Microsoft-Forscher haben versehentlich WizardLM 2, ein leistungsstarkes Open-Source-KI-Modell, ohne vorherige Sicherheitstests veröffentlicht.

  2. Bundesgerichtshof: Bundeskartellamt darf Amazon noch schärfer kontrollieren
    Bundesgerichtshof
    Bundeskartellamt darf Amazon noch schärfer kontrollieren

    Das Bundeskartellamt hat vor Gericht gegen Amazon gewonnen. Damit muss sich Amazon auf schärfere Kontrollen durch die Wettbewerbshüter einstellen.

  3. Valve: Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele
    Valve
    Steam ändert Refund-Regeln für Early-Access-Spiele

    Bisher konnten Spiele auf Steam innerhalb von 14 Tagen nach der Veröffentlichung zurückerstattet werden. Das ändert Valve jetzt.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /