SizeUp bringt MacOS X Fenstermaximierung bei

TwoUp als einfachere Freeware-Version

Die Mac-Anwendung Size-Up erlaubt die Anordnung von beliebigen Programmfenstern auf dem Bildschirm nach festen Vorgaben. So können Anwendungen auf die Hälfte oder ein Viertel der Bildschirmfläche angepasst, positioniert und maximiert werden.

Artikel veröffentlicht am ,

MacOS-X-Umsteiger fragen häufig nach einem Befehl zum Fenstermaximieren. Diese Funktion ist in Apples Betriebssystem nicht vorhanden - mit dem grünen Knopf am Rand wird das Fenster nicht auf die Bildschirmfläche erweitert, sondern nur so weit, wie es sein Inhalt erfordert.

Mit SizeUp von Irradiated Software steht eine kleine Hilfsapplikation bereit, die eine echte Maximierenfunktion nachrüstet. Außerdem können Bildschirmfenster halbiert und geviertelt sowie positioniert werden. So können zum Beispiel Finder-Fenster nebeneinander gesetzt werden, um das Kopieren von Dateien zu erleichtern. Auf Wunsch werden die Fenster auch am oberen oder unteren Bildschirmrand abgelegt.

Die kostenlose Variante TwoUp des gleichen Autors beherrscht das Maximieren nicht, kann aber zwei Fenster neben- oder übereinander positionieren. Für viele Arbeiten reicht dieser Komfortgewinn bereits aus.

SizeUp von Irradiated Software kostet rund 10 US-Dollar. Eine Demoversion, die in unregelmäßigen Abständen einen Hinweis zur Registrierung einblendet, kann vor dem Kauf ausprobiert werden.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Auslacher 06. Mai 2009

Alles was du nicht beherrschst ist also murks... bist ja ein echter Expterte.

Oli1977 06. Mai 2009

Also der Preis 10$ stimmt nur bedingt. Beim Checkout kann man "Preis vorschlagen" machen...

foxx 05. Mai 2009

Danke für den Hinweis! Ebenfalls danke! Allerdings sind das alles Wege die fast schon...

oni 05. Mai 2009

Naja, bei mir passt nur ein Monitor dieser Größe hin, hab ein bissel kleinen...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Blaupunkt Ring im Test
Ein Ring, sich zu knechten

Der Blaupunkt Ring ist wesentlich günstiger als die Konkurrenz und zeichnet Sport, Puls, Schritte und Schlaf auf. Mit Android hat er aber aktuell seine Probleme.
Ein Test von Tobias Költzsch

Blaupunkt Ring im Test: Ein Ring, sich zu knechten
Artikel
  1. Thermonator: Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken
    Thermonator
    Ein Roboterhund mit Flammenwerfer auf dem Rücken

    Ja, ein US-Unternehmen bietet wirklich einen fernsteuerbaren Roboter mit Flammenwerfer und Laservisier an. Kaufen sollte das niemand.

  2. Windows 11: Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle
    Windows 11
    Microsoft verteilt neue App-Werbung im Startmenü an alle

    11 Tage hatte eine kleine Gruppe von Windows Insidern Zeit, um Microsoft Feedback zu der neuen App-Werbung zu geben. Nun erreicht diese die breite Masse.

  3. Windows-10-Nachfolger: Gründe für und gegen Windows 11
    Windows-10-Nachfolger
    Gründe für und gegen Windows 11

    Das Supportende von Windows 10 rückt näher und Windows 11 bietet sich als Alternative an. Wir zeigen Argumente für und gegen den Wechsel auf.
    Eine Analyse von Oliver Nickel

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MacBook Air über 200€ günstiger • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon & Geforce-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /