Fun-Shooter Caster nun auch für Linux

Spiel ist für iPhone, MacOS X, Windows und Linux erhältlich

Das Indie-Spiel Caster ist nun auch für Linux erhältlich - kostenpflichtig und als Demo. Damit sind es nun vier Systeme, auf denen der Fun-Shooter läuft.

Artikel veröffentlicht am ,

Nach den Versionen für Windows, MacOS X und iPhone ist nun Caster auch für Linux erhältlich und nutzt dort OpenGL 1.1. Laut Caster-Schöpfer Mike D. Smith wurde das Spiel ursprünglich unter Linux entwickelt, dann aber erst für die anderen drei Systeme umgesetzt.

 

In Caster gilt es, mit dem comichaften Helden durch verschiedene 3D-Landschaften zu rennen, riesige Sprünge zu absolvieren, Umgebung und Gegner zu beschießen sowie Objekte zu sammeln. Sein unabhängig entwickeltes Spiel hat Smith mit einem energiereichen Soundtrack unterlegt. Der Entwickler arbeitet hauptberuflich als Programmierer für Hidden Path Entertainment, von dem unter anderem Defense Grid: The Awakening stammt.

Caster kostet 4,99 US-Dollar, unabhängig von der gewählten Plattform. Zudem gibt es für Linux, Windows, MacOS X und iPhone Demoversionen vom Spiel.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Jôé_ 03. Dez 2010

Das wäre mir neu, dass man mit einem Nokia N800 telefonieren könnte. Mit VoIP-Gebastel...

Nath 14. Mai 2009

Warum hast Du die 64 Bit libs nicht unter /lib64? Das erscheint mir üblicher. Welche...

Angst 13. Mai 2009

Demo runtergeladen, gespielt, Spaß gehabt! Was will man mehr? Das Spiel ist natürlich...

tut nix zur sache 13. Mai 2009

.....LAUF Forrest! Also wenn ich mir das Vid. so anschaue erinnert es mich irgendwie an...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon
     
    Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon

    Flaggschiff zum Mittelklassepreis: Amazon hat das Samsung Galaxy S22 über 40 Prozent reduziert. Auch Modelle aus der A-Serie sind günstiger.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /