Samsung: Günstige PVA-LCDs mit vollem sRGB-Farbraum
20- und 23-Zoll-Bildschirme im 16:9-Format
Mit dem F2080 und dem F2380 bietet Samsung zwei Flachbildschirme mit großen Einblickwinkeln an, die trotzdem günstig sind. Mit ihrem 16:9-Format haben die beiden LCDs allerdings eine etwas geringere Auflösung als andere Modelle dieser Größenklasse.
Samsung bietet in einigen Wochen zwei neue LC-Displays an. Sie sollen besonders für grafische Designarbeiten am Bildschirm geeignet sein. Dafür geben die Displays den sRGB-Farbraum vollständig wieder, so Samsung. Die Displays können zudem in der Höhe verstellt und gedreht werden.
Beide Displays nutzen ein Panel im 16:9-Format. Das 20-Zoll-Gerät F2080 bietet eine Auflösung von 1.600 x 900 Pixeln. Das ist etwas weniger als herkömmliche 20-Zoll-Displays im 16:10-Format, die 1.680 x 1.050 Pixel unterbringen können. Das F2380 mit seinem 23-Zoll-Panel bietet 1.920 x 1080 Pixel. Dank des PVA-Panels sind die Einblickwinkel mit 178° recht hoch. Der Kontrast liegt bei 3.000:1.
Unterschiede gibt es bei der Helligkeit der Displays. Das F2080 erreicht nur 250 Candela pro Quadratmeter, das F2380 hingegen einen Wert von 300 Candela pro Quadratmeter.
Um mehrere Rechner anzuschließen, bieten die beiden Displays je zwei DVI-D- und für ältere Rechner einen analogen VGA-Eingang an. Die digitalen Eingänge unterstützen zudem HDCP, so dass sich die Bildschirme etwa auch für einen Blu-ray-Zuspieler eignen.
Für die Konstruktion der Bildschirme verwendet Samsung zum Teil recycelten Kunststoff. Zehn Prozent des genutzten Kunststoffes sollen recycelt sein. Die Leitungsaufnahme gibt Samsung im normalen Betrieb mit 40 Watt für das F2080 und 45 Watt für das F2380 an. Im Vergleich zur Konkurrenz ist das etwas höher. Eizo gibt für das S2242W durchschnittlich 36 Watt bei 22 Zoll an und reduziert den Stromverbrauch vor allem durch den Umgebungslichtsensor. NEC hat ein 22-Zoll-Gerät im Angebot, das mit voller Helligkeit (250 cd/m^2) nur 26 Watt Leistung aufnehmen soll.
Die Preise sind für PVA-Panel recht günstig. Samsung verlangt für das F2080 230 Euro. Das F2380 kostet 300 Euro. Beide LCDs sollen ab Ende Juni verfügbar sein. Die Geräte werden mit einer 3-Jahres-Garantie ausgeliefert. Im Falle eines Defekts werden die Displays über den Vor-Ort-Service abgeholt. Ein Leihgerät wird für die Dauer der Reparatur bereitgestellt.
?? Kann ich nicht bestätigen... Mein Monitor (CRT) wurde nach dem Kontakt mit Samsung am...
.. das golem nur die werbe aussagen der hersteller weitergibt ohne sie zu überprüfen...
Aber Apple haben Mini DisplayPort. Das ist viel besser! Ehrlich! Da kann der Käufer...
Wenn jetzt Samsung auf Basis dieser Modelle ein noch 3 Zoll größeres Display (also 26...