Test: LGs Designerhandy New Prada Phone mit Bluetooth-Uhr
HSDPA-Mobiltelefon mit QWERTZ-Tastatur, 5-Megapixel-Kamera und Bluetooth
Vor zwei Jahren betrat LG mit dem ersten Prada-Handy den Markt. Die Zusammenarbeit zwischen LG und Prada wurde fortgeführt und mit dem New Prada Phone steht der Nachfolger bereit. Dem gesellt sich eine ungewöhnliche Bluetooth-Armbanduhr zur Seite, die sich im Test ebenfalls bewähren musste.
Im Vergleich zum Vorgängermodell fallen am New Prada Phone einige Verbesserungen auf. Das neue Mobiltelefon ist mit HSDPA-Technik, WLAN sowie einer ausziehbaren QWERTZ-Tastatur bestückt und für Fotofunktionen steht eine 5-Megapixel-Kamera bereit. Einen GPS-Empfänger kennt der Neuling trotz des hohen Gerätepreises nicht.
Design
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Zuerst einmal fällt auf: Das New Prada Phone alias LG KF900 ist im direkten Vergleich zum ersten Prada-Mobiltelefon größer und vor allem schwerer geworden. Während das erste Prada-Handy 98,8 x 54 x 12 mm misst, kommt das New Prada Phone auf 105 x 54 x 18 mm und ist damit 6 mm dicker. Das Gewicht hat sich von 85 Gramm auf 140 Gramm fast verdoppelt.
Dennoch kann das elegante Design überzeugen, denn das Gerät wird mit seinem schwarz-silber gehaltenen Kunststoffgehäuse neugierige Blicke ernten. Etwas störend macht sich allerdings bemerkbar, dass Fingerabdrücke auf dem gut verarbeiteten Gehäuse schnell und deutlich sichtbar sind.
QWERTZ-Tastatur für bequeme Eingaben
New Prada Phone
Texteingaben waren beim ersten Prada-Handy nur über den Touchscreen möglich. Der Nachfolger besitzt nun eine ausziehbare Minitastatur im QWERTZ-Layout. Die einzelnen Tasten sind mit 5 x 3 mm großzügig dimensioniert und auch größere Hände können gut auf der Tastatur tippen. Die Schrift auf den Tasten ist immer gut ablesbar. Separate Tasten für deutsche Umlaute und das ß fehlen allerdings auf der Tastatur. Doch der Nutzer kann sich hier mit einem Trick behelfen: Die Umlaute und das ß erreicht er, wenn die zugehörige Vokaltaste oder das s etwas länger gedrückt gehalten werden. Das stellt beim Schreiben einen recht guten Kompromiss dar.
Ergänzend zur Tastatur steht noch eine Bildschirmtastatur im Telefonlayout bereit, die nur im Hochformat erscheint. Sie dient dazu, auch mal Eingaben vornehmen zu können, ohne die Tastatur aufschieben zu müssen.
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das neue ja, es ist viel zu klobig in meinen augen - nunja das sage ich ja auch vom...
dat hendi guckt escht aus wie schayze mit silbe knöpfe... *assi-mode-off* ;)
Sag mal, is prada nicht ne Designer-Firma? Für mich sieht das teil enorm aus wie das X1...
http://www.electronista.com/articles/09/05/20/gartner.phone.share.q1.09/ Gratulation!