World of Warcraft hat jetzt "Ultra"-Grafik

Blizzard hat sein Onlinerollenspiel mit einem neuen Grafikmodus ausgestattet

Mit dem Update auf Version 3.1 verfügt World of Warcraft über einen neuen Grafikmodus. Der bringt ein paar Detailverbesserungen - aber zu hohe Kosten: Auf Rechnern, die nicht in die Highend-Kategorie gehören, bricht die Bildwiederholrate dramatisch ein.

Artikel veröffentlicht am ,

Immer wieder mal gibt es unter Spielern die Beschwerde, dass World of Warcraft nicht zeitgemäß aussehen würde - und ab und an streut Blizzard Gerüchte, dass die Grafik irgendwann vollständig überarbeitet wird. Mit dem frisch aufgespielten Update auf Version 3.1.1 verfügt das Spiel nun über einen weiteren Grafikmodus namens "Ultra". Laut PC Games Hardware steigert der vor allem Sichtweite, Vegetationsdetails und deren Dichte. Außerdem würden durch die zusätzliche Option "Projizierte Texturen" neue Schatten in der Ferne hinzugefügt und alle anderen Schatten werden höher aufgelöst.

Die neue Grafik knabbert kräftig an der Bildwiederholrate. Auf einem der Golem.de-Rechner läuft World of Warcraft mit deutlich über 20 Bildern pro Sekunde auf "Hoch". Bei "Ultra" sinkt dieser Wert auf niedrige einstellige Zahlen. Blizzard selbst weist darauf hin, dass der Modus für "highest-end systems" gedacht ist.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Donkeydergast 11. Jun 2009

Naja, ich hab meinen alten pc ausdienen lassen und einen neuen gekauft. 400 € für eine 3...

huahuahua 06. Mai 2009

Prinzipiel bin ich ja voll Deiner Meinung, was den mangelnden Profi-Informationsgehalt...

spanther 29. Apr 2009

Jab :-) Das ist "spielerisch" super! Runescape auch schon etwas. Leider aber hat es...

thekingofqueens 27. Apr 2009

Eine Aussage von Weltrang. Gehen Sie bitte wieder in ihre Höhle zurück. Recherchieren...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Opendesk vom Zendis ausprobiert: Ein Web-Desktop für die Verwaltung
    Opendesk vom Zendis ausprobiert
    Ein Web-Desktop für die Verwaltung

    Opendesk soll Open-Source-Software in die Behörden bringen, um sie unabhängiger von einzelnen Herstellern zu machen. Wie sieht diese digitale Souveränität aus?
    Von Markus Feilner

  2. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

  3. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /