Toshiba: Leichter 13-Zöller und neue Einsteigernotebooks

Einige Modelle mit vorinstalliertem 32-Bit- und 64-Bit-Vista

Satellite U400, P300 und L300 heißen die neuen Modelle von Toshiba. Hinter diesen Nummern verbergen sich jeweils ein 13-Zoll-, ein 17-Zoll- und ein 15-Zoll-Modell. Die Notebooks sind alle recht günstig, was auch daran liegt, dass Toshiba auf schnelles GBit-LAN einfach verzichtet.

Artikel veröffentlicht am ,

Toshiba hat gleich mehrere neue Modelle seiner Satellite-Notebook-Serie angekündigt. Vor allem das 13-Zoll-Modell (1.280 x 800) U400 wirkt interessant, da es für einen Preis von 699 Euro recht leicht ist. Toshiba rundet in der Pressemitteilung allerdings großzügig auf ein Gewicht von 1,9 kg ab. Das Datenblatt nennt ein Minimalgewicht von 1,97 kg. Toshiba nutzt im U400 entweder einen Intel Pentium Dual-Core oder einen Core 2 Duo der P7000-Serie. Als Chipsatz nutzt Toshiba je nach Modell einen GL40 oder GM45 mit integrierter GMA-X4500MHD-Grafik. Der Arbeitsspeicher liegt bei 2 bis 4 GByte. Auch hier kommt es auf das Modell an.

Inhalt:
  1. Toshiba: Leichter 13-Zöller und neue Einsteigernotebooks
  2. Toshiba: Leichter 13-Zöller und neue Einsteigernotebooks

Im drahtgebundenen Netzwerk ist das günstigste U400 nicht besonders schnell. Toshiba verbaut nur einen Fast-Ethernet-Anschluss. Auch drahtlos macht das Notebook keine gute Figur und unterstützt nur WLAN-Access-Points, die nach dem 802.11b/g-Standard (54 MBit/s) funken. Den deutlich schnelleren n-Draft beherrschen nur teurere Modelle des U400 und bieten damit neben der höheren Geschwindigkeit (300 MBit/s) auch ein mögliches Ausweichen auf das 5-GHz-Band. Schnelles LAN gibt es aber auch bei den teureren Modellen nicht. Dafür ist das aktuelle Bluetooth 2.1+EDR bei allen Modellen Standard.

Für das Speichern von Daten gibt es maximal 250 GByte Festplattenplatz (5.400 U/min) sowie einen DVD-Brenner. Bei den Anschlüssen bietet das U400 neben zahlreichen Standardanschlüssen Firewire, ExpressCard, einen Kartenleser und HDMI.

Toshiba setzt beim U400 Windows Vista Home Premium ein. Der Anwender kann bei der Einrichtung des Notebooks selbst entscheiden, ob er lieber die 32-Bit- oder die 64-Bit-Version installieren will. Bei Modellen mit mehr Arbeitsspeicher bietet sich die 64-Bit-Version an. Das gilt auch für ein größeres Notebook von Toshiba.

Neben dem U400 hat Toshiba noch ein 17-Zoll-Modell (1.440 x 900 Pixel) angekündigt. Die Preise liegen für die P300-Modelle zwischen 799 und 1.349 Euro. Sie haben eine zusätzliche Grafikkarte. Je nach Modell steckt entweder eine Radeon 3470 (256 MByte RAM) oder eine Radeon 3670 (512 MByte RAM) in dem Notebook. GbE-Netzwerke mit 1 GBit/s unterstützt auch das P300, trotz des höheren Preises und des Umstands, dass es mit fast 3,2 Kilo eher zu Hause bleibt, nicht. Die WLAN- und Bluetooth-Optionen ähneln dem U400.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Toshiba: Leichter 13-Zöller und neue Einsteigernotebooks 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Quellcode auf Github
MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source

Nachdem der ehemalige CTO eine alte MS-DOS-Floppy entdeckt hat, veröffentlicht Microsoft ein Stück Betriebssystem-Geschichte.

Quellcode auf Github: MS-DOS 4.00 ist jetzt Open Source
Artikel
  1. Startrampe Set: Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz
    Startrampe Set
    Lego bietet Milchstraße und Nasa-Rakete Artemis als Bausatz

    Lego hat zwei neue Sets vorgestellt, die für Weltraumenthusiasten gedacht sind: das Nasa-Artemis-Startrampen-Set und das Milchstraßen-Galaxie-Set.

  2. So geht KI-Bildverarbeitung und -Objekterkennung mit Python
     
    So geht KI-Bildverarbeitung und -Objekterkennung mit Python

    Neuronale Netze sind die Grundlage moderner KI-Technologien, die das Erkennen und Klassifizieren von Bildern ermöglichen. Ein Intensiv-Workshop führt Devs in die Besonderheiten des Modelltrainings mithilfe von Python ein.
    Sponsored Post von Golem Karrierewelt

  3. Tarifrunde: Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom
    Tarifrunde
    Montag erneut Streiktag bei der Deutschen Telekom

    Beim letzten Warnstreik bei der Telekom waren 12.500 Beschäftigte beteiligt. Diesmal wird breiter mobilisiert. Die Telekom versucht Schadensbegrenzung.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti im Sale • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /