Panasonics neue Kompaktkameras filmen mit 848 x 480 Pixeln

Erweiterung der Lumix-Serie FS

Panasonic erweitert seine Kameraserie Lumix FS um drei weitere Modelle mit unterschiedlichen Auflösungen und Zoomobjektiven. Die Kameras können alle mit WVGA-Auflösung Filme aufnehmen und erreichen Fotoauflösungen zwischen 10 und 12 Megapixeln.

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Die DMC-FS12 arbeitet mit 12,1 Megapixeln (1/2,33 Zoll großer Sensor) und setzt ein Vierfachzoomobjektiv sowie ein 2,7 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 230.000 Punkten ein.

Bei der FS42 kommen ein 1/2,5 Zoll großer Sensor mit 10,1 Megapixeln und ebenfalls ein Vierfachzoom zum Einsatz. Das Display ist allerdings nur 2,5 Zoll groß. Die Lichtempfindlichkeit der FS12 und der FS42 reicht von ISO 80 bis 1.600.

DMC-FS62 ist fast baugleich mit der FS42, nur kommen hier kein ausgewiesenes Leica-Objektiv und keine Bildstabilisierung zum Einsatz. Hier reicht die Lichtempfindlichkeit bis ISO 1.000. Alle Objektive arbeiten mit Anfangsblendenöffnungen von F2,8 und F5,9.

Die restlichen Kameraobjektive sind optisch gegen Verwackler stabilisiert. Der Autofokus wird flankiert durch eine Gesichtserkennung sowie eine daran geknüpfte Retuschefunktion für rote Blitzaugen. Die automatische Szenenerkennung stellt nach Angaben von Panasonic das passende Motivprogramm ein. Alternativ kann der Fotograf aus zahlreichen Motivprogrammen manuell wählen.

Alle Kameras sind ungefähr 97 x 55 x 21 mm groß und wiegen rund 115 Gramm. Sie speichern auf SD(HC)-Karten und werden mit Lithium-Ionen-Akkus versorgt. Preise liegen bislang noch nicht vor. Die Kameras sollen ab Mai 2009 erscheinen.

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