Schwenkbare HDMI-Stecker gegen Platzprobleme

Alternative Steckerhülsen sollen helfen

Die Verkabelung von Heimelektronik soll mit schwenkbaren Steckern für HDMI-Kabel deutlich einfacher werden. Die passenden Kabel, die auch in schlecht zugängliche Geräte passen sollen, stellte G&BL nun vor.

Artikel veröffentlicht am ,

Die Kabel sind 1,8 Meter lang und besitzen an den Enden keine starren Steckerverbindungen. Anstelle dessen sind die Buchsen in einem Gehäuse untergebracht, das sich rechtwinklig vom Kabel abknicken lässt, ohne dass es beschädigt wird. Möglich machen diese Funktion schwenkbare Steckerhülsen. Sie lassen sich um 180 Grad verdrehen.

Mit dem HDMI-Verbindungskabel sollen so auch Geräte verkabelt werden können, die beispielsweise in HiFi-Racks mit begrenztem Platzangebot untergebracht werden müssen. Hier sorgen sperrige Kabel häufig für Probleme, vor allem wenn das Rack eine Tür besitzt und die Geräte nicht beliebig nach vorne gerückt werden können. Ähnliche Probleme ergeben sich bei Wandmontagen von Flachbildschirmen, deren Steckerverbindungen nach hinten und nicht nach unten hin ausgeführt sind.

Das HDMI-Verbindungskabel von G&BL ist für HDMI 1.3 freigegeben und kostet bei 1,8 m Länge rund 50 Euro.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Anonymer Nutzer 30. Apr 2009

Wer glaubt, goldende Stecker verbessern die Sound-Qualität, der glaubt auch an den...

sadgtrew435342 24. Apr 2009

Vollste Zustimmung. Wirklich unglaublich! Aber wie gut, dass ich mich schon vor einiger...

moroon 24. Apr 2009

Nicht zu vergessen: die diamantbesetzten Kontakte.

Blahahahahaha 24. Apr 2009

Mußt du dir wohl selber löten!



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Apple
Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
Artikel
  1. Point-to-Multipoint: Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen
    Point-to-Multipoint
    Swisscom muss wegen Netztopologie Millionenstrafe zahlen

    Der kleine Internetanbieter Init7 hat einen Sieg gegen Swisscom errungen. Durch den Streit sind seit Jahren 500.000 fertige FTTH-Zugänge blockiert. Doch Init7 will symmetrische 25 GBit/s.

  2. Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon
     
    Samsung Galaxy S22 360 Euro günstiger bei Amazon

    Flaggschiff zum Mittelklassepreis: Amazon hat das Samsung Galaxy S22 über 40 Prozent reduziert. Auch Modelle aus der A-Serie sind günstiger.
    Ausgewählte Angebote des E-Commerce-Teams

  3. Headspace XR ausprobiert: Headset auf und Kopf aus
    Headspace XR ausprobiert
    Headset auf und Kopf aus

    Die Entwickler der Meditations-App gehen gen VR. Wir haben getestet, ob die App wirklich für Entspannung vom Homeoffice- oder Büro-Stress sorgt.
    Ein Test von Daniel Ziegener

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /