Der neue shuffle - der erste sprechende iPod

Der neue iPod shuffle sagt die Titel von Musikstücken und Abspiellisten an

Apple hat einen neuen iPod shuffle entwickelt. Die neue Generation des Miniplayers ist kleiner als die Vorgänger und verfügt über mehrere neue Funktionen: Er kann erstmals Abspiellisten verwalten und sagt den Titel und den Interpreten eines Stückes an.

Artikel veröffentlicht am ,

iPod shuffle
iPod shuffle
Wer bei einem iPod shuffle den Interpreten oder den Titel eines Stückes vergisst, muss sich gedulden: Da das Gerät kein Display hat, kann der Nutzer diese Informationen erst am heimischen Computer nachschlagen. Damit ist bei dem neuen iPod shuffle Schluss. Die dritte Generation des Players hat zwar ebenfalls kein Display, sagt aber dafür Titel und Musiker einfach an. VoiceOver nennt Apple diese Funktion, die der Nutzer über einen langen Klick auf den Abspielknopf aktiviert. Der iPod nano der 4. Generation verfügte zwar auch schon über eine Sprachausgabe, konnte aber nur ausgewählte Menüs ansagen.

 

Inhalt:
  1. Der neue shuffle - der erste sprechende iPod
  2. Der neue shuffle - der erste sprechende iPod

Der Abspielknopf sitzt jedoch anders als bei anderen Geräten nicht mehr am Gehäuse. Das hat nur noch einen Knopf, mit dem der Nutzer das Gerät einschaltet. Damit regelt er auch, ob er die Musikstücke der Reihenfolge nach oder zufällig abspielt. Die Bedienung zum Abspielen und für die Lautstärkeregelung ist ans Kopfhörerkabel gewandert. Mit diesem Kniff ist es Apple gelungen, das Gerät so klein zu gestalten: Es ist nur noch etwa halb so groß wie die Vorgängermodelle.

iPod shuffle
iPod shuffle
Am Kopfhörerkabel sitzt nun ein länglicher Knopf mit drei Abschnitten, über den der iPod shuffle bedient wird: Die beiden äußeren sind die Lautstärkeregler, der in der Mitte ist für alles andere da: Ein kurzer Klick bedeutet Start oder Pause, ein Doppelklick lässt den Nutzer zum nächsten Stück springen.

Ein Dauerklick auf den mittleren Abschnitt aktiviert die VoiceOver-Funktion: Eine synthetische Stimme nennt dann Titel und Interpret des gerade laufenden Liedes - allerdings nur, wenn es einen englischen Namen hat. Die Computerstimme ist dabei vom Rechner abhängig: Wird der iPod über einen Mac geladen, klingt sie anders, als wenn er über einen PC synchronisiert wird. Ein angenehmes Timbre haben sie indes beide nicht.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Der neue shuffle - der erste sprechende iPod 
  1. 1
  2. 2
  3.  


gossi 17. Mär 2009

Wird sich bei Apple auch was im Bereich Ipod Classic tun? Was könnte gändert werden? Ich...

moepus 15. Mär 2009

da freut sich aber könig kunde! schon ein armutszeugnis, dass man auf dritthersteller...

fokka 14. Mär 2009

im vgl zum shuffle ist alles groß, selbst der alte shuffle. der clip ist halt ein...

fokka 14. Mär 2009

blödsinn: der vorige shuffle war ok, man brauchte keinen ollen adapter (wer die orig...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Elektromobilität
Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz

Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.
Ein IMHO von Frank Wunderlich-Pfeiffer

Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz
Artikel
  1. Hawk Point und Phoenix: AMDs AI-Prozessoren erscheinen als Pro-Version
    Hawk Point und Phoenix
    AMDs AI-Prozessoren erscheinen als Pro-Version

    Ryzen 8000G (Phoenix) und Ryzen 8040 (Hawk Point) gibt es bereits in Consumer-PCs. Nun erscheinen die passenden Pro-Modelle mit Management- und Sicherheitschips.

  2. Ultrastar Transporter: WD stellt externe 368-TByte-SSD vor
    Ultrastar Transporter
    WD stellt externe 368-TByte-SSD vor

    Während wenige Terabyte für den Heimgebrauch reichen, gelten im Datacenter andere Maßstäbe. Die wohl größte externe SSD ist in jeder Hinsicht gigantisch.

  3. Neue Bundesdatenschutzbeauftragte: Zwischen Datenschutz und Datennutzung
    Neue Bundesdatenschutzbeauftragte
    Zwischen Datenschutz und Datennutzung

    Die Nominierung der Datenexpertin und Wissenschaftlerin Louisa Specht-Riemenschneider zur Bundesdatenschutzbeauftragten verspricht neue Akzente im Datenschutz.
    Eine Analyse von Christiane Schulzki-Haddouti

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • MindStar: Gigabyte RTX 4070 Super Gaming OC 649€ - günstig wie nie! • Switch-Spar-Sets • Panasonic OLED-TV 54% billiger • HP Omen 16.1" FHD/144 Hz, Ryzen 7 6800H, RTX 3070 Ti -52% • Alternate: Notebook- und Super-Sale [Werbung]
    •  /