Probefahrt mit Need for Speed Shift
EA stellt neue Version der berühmt-berüchtigten Rennspielreihe vor
Rumms - an der Leitplanke endete der erste Fahrversuch von Golem.de in einer frühen Version von Need for Speed Shift. Kein Wunder, denn wegen ihrer Neupositionierung hat die Rennspielreihe künftig nur noch wenig mit den Vorgängern gemein und entpuppt sich als beinharte Simulation.
Need for Speed Shift
Von der Grafikengine bis zum Grundkonzept: Alles ist neu in Shift. Und das scheint nötig, denn das Ende 2008 veröffentlichte Need for Speed Undercover hat nach Angaben von Electronic Arts zwar rund fünf Millionen Käufer gefunden - aber besonders viel Lust auf eine weitere schwache Fortsetzung haben die bestimmt nicht. Für Shift hat EA ein neues Entwicklerstudio engagiert. Slightly Mad Studios heißt es, hat seinen Sitz in London - und schon ordentlich Ärger. Denn die Mitarbeiter von Slightly Mad erzählen gerne und oft, dass ein Großteil von ihnen zuvor beim schwedischen Rennsimulationsexperten Simbin an der Entwicklung unter anderem von GT Legends und GTR 2 beteiligt war. Simbin selbst sieht das anders und hat Klage gegen entsprechende Äußerungen von Slightly Mad eingereicht. Zwischendurch war das britische Unternehmen übrigens unter dem Namen Blimey Games für den deutschen Publisher 10tacle tätig, der 2008 dann allerdings pleiteging.
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Need for Speed Shift
Shift soll deutlich realistischer werden als frühere Need for Speed. Das bedeutet nicht nur eine glaubwürdige Fahrphysik und Traktion, sondern auch, dass den Entwicklern die Cockpitansicht besonders wichtig ist; andere Kamerapositionen wird es allerdings auch geben. Von jedem der Vehikel modelliert Slightly Mad das Interieur detailgetreu nach, sogar der Fußraum mitsamt Gaspedal ist dabei. Beim Fahren reagiert die Kamera dann bei Beschleunigung und in Kurven weitgehend realistisch, indem sie die auf den Kopf des Piloten wirkenden Kräfte simuliert - beim Probefahren fühlte sich das bereits sehr glaubwürdig an.
Need for Speed Shift
Bei hohen Geschwindigkeiten jenseits der 200er Markierung kommt ein weiterer Effekt hinzu: Dann wird fast das gesamte Bild unscharf, nur in einem relativ kleinen Kreis direkt geradeaus hat der Fahrer noch volle Sicht. So möchten die Entwickler den Tunnelblick simulieren, wenn Profis bei hohem Tempo vollkonzentriert nach vorne starren.
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Die haben sich nicht wegen schlechter qualität so wenig verkauft, sondern, weil der...
Hi, Ich hab etwas Erfahrung mit Rennsport und kann nur sagen...Das, was ich da sehe ist...
Ich glaube du solltest dem Deutschunterricht mehr und CS und NFS weniger Aufmerksamkeit...
sid meiers pirates! ok, die alte cga grafik wurde gott sei dank mit der neuauflage...