Fritz!Media 8260 bringt HD-Inhalte auf den Fernseher

AVM setzt auf offene Standards wie DVB-iptv und H.264

Internet-TV und Spielfilme in HD-Qualität will AVM mit der Set-Top-Box Fritz!Media 8260 bieten. Das Gerät unterstützt dazu WLAN nach 802.11n, verfügt über einen HDMI-Anschluss und kann mit 5.1-Sound umgehen. Ein offenes Konzept samt integriertem Firefox soll für hohe Flexibilität sorgen.

Artikel veröffentlicht am ,

Fritz!Media 8260
Fritz!Media 8260
Fritz!Media überträgt Internetfernsehen und Spielfilme aus Onlinevideotheken in HD-Qualität auf den Fernseher. Dabei setzt AVM auf den offenen Standard DVB-iptv mit Mehrpunktverbindungen (Multicast-Verfahren) und H.264 als Codec. Durch die Integration von Windows Media DRM 10 können auch Inhalte mit entsprechendem Kopierschutz abgespielt werden.

Den Zugriff auf Webseiten erlaubt die Box mit dem integrierten Browser Firefox. Daten empfängt die Box über den Ethernet-Anschluss oder kabellos per WLAN, wobei auch eine Vorabversion des neuen Standards IEEE 802.11n unterstützt wird. Unterstützt werden dabei Funkverbindungen im 2,4- und 5-Gigahertz-Band. Bild und Ton gibt die Box über eine HDMI-Schnittstelle (Version 1.3) aus, die das Verschlüsselungssystem HDCP unterstützt. Digitale Audiosignale können über den optischen S/PDIF-Ausgang an angeschlossene Geräte weitergegeben werden. Zusätzlich steht ein analoger Audioausgang zur Verfügung.

Fritz!Media 8260 wird auf der Cebit 2009 zum ersten Mal live im Einsatz gezeigt. Die Markteinführung ist für Sommer 2009 geplant.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Tobias Claren 04. Dez 2009

Hallo. Da das Teil noch nicht im freien Handel ist und AVM nicht mal andeutungsweise mit...

Mediacontainer 04. Mär 2009

Zitat: "AVM setzt auf offene Standards wie DVB-iptv und H.264" Kannst wohl nicht lesen...

Mr. Data 03. Mär 2009

Ich glaube, irgendwas mit Star Trek oder so ;)

Fauler_Apfel 03. Mär 2009

Na ja, die, die die Äpfel anbeißen, verstehen wenigstens was von Design. AVM anscheinend...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Raytracing erklärt
Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen

Algorithmus des Monats Raytracing erschafft beeindruckende Grafiken - und braucht viel Rechenleistung. Dabei passt der Algorithmus auf eine Visitenkarte.
Von Johannes Hiltscher

Raytracing erklärt: Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen
Artikel
  1. Nach Cyberangriff: Südwestfalen IT bittet Kommunen um Geld
    Nach Cyberangriff
    Südwestfalen IT bittet Kommunen um Geld

    Viele deutsche Kommunen leiden noch immer unter den Folgen des Cyberangriffs auf die Südwestfalen IT. Nun will der Dienstleister auch noch Geld sehen.

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Cities Skylines 2: Entwickler entschuldigen sich für Strand-Erweiterung
    Cities Skylines 2
    Entwickler entschuldigen sich für Strand-Erweiterung

    Nach negativen Bewertungen für ein Add-on reagieren die Entwickler von Cities Skylines 2. Der Ärger hat Auswirkungen auf die Konsolenversion.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /