HTC Magic wurde von Vodafone mit Schadsoftware ausgeliefert

Auf der Speicherkarte wurden mehrere Windows-Schädlinge gefunden

In Spanien hat Vodafone nach Angaben von Panda Security HTCs Magic verkauft, auf dem sich Windows-Schadcode befand. Auf der Speicherkarte wurden gleich mehrere Schadprogramme gefunden. Ein befallener Rechner könnte so ins Mariposa-Botnet integriert werden.

Artikel veröffentlicht am ,
HTC Magic wurde von Vodafone mit Schadsoftware ausgeliefert

Das HTC Magic hatte eine Panda-Mitarbeiterin über den Onlineshop von Vodafone Spanien bestellt. Als das Android-Smartphone mit dem Computer verbunden wurde, schlug der installierte Virenscanner Alarm. Neben einem Botnet-Client wurden ein trojanisches Pferd und eine Variante des Conficker-Wurms auf der mitgelieferten Speicherkarte gefunden. Sobald das Mobiltelefon mit dem Computer verbunden wird, installiert sich der Botnet-Client ohne weiteres Zutun auf dem Rechner, wenn auf diesem kein Virenscanner läuft und die automatische Wiedergabe aktiviert ist.

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Aus Sicherheitsgründen sollte die automatische Wiedergabe für externe Laufwerke in Windows deaktiviert werden, damit sich unerwünschte Software von mobilen Datenträgern nicht selbsttätig installiert. Gegenüber The Register erklärte Vodafone nur sehr allgemein, der Vorgang werde untersucht. Nähere Auskünfte wollte Vodafone dazu nicht geben. Wie viele Gerätelieferungen von Vodafone Spanien mit Schadsoftware befallen waren, ist nicht bekannt.

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thÄ mÄn 30. Jun 2010

Entschuldigt bitte, dass ich so ein unbegabter Troll bin. Ich liebe Euch doch alle.

hehsdehsdh 11. Mär 2010

ymmd

mactroll 11. Mär 2010

Dürft schwer fallen, weil sich kaum jemand dazu herab lässt eine überteuerte Kiste zu...

OldFart 11. Mär 2010

Solche Karten werden in Stückzahlen rausgehauen -- da kannst Du Dich drauf verlassen das...



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