Sonim XP3 Quest: Robustes Handy funktioniert unter Wasser

Handy übersteht Stürze, ist immun gegen Kratzer und Akku hält 1,5 Monate durch

Das robuste Handy XP3 Quest von Sonim ist nach IP-57 zertifiziert und damit für den robusten Außeneinsatz geeignet. Eine lange Akkulaufzeit von fast 1,5 Monaten ermöglicht den Einsatz im Abenteuerurlaub, sei es auf einer mehrwöchigen Fahrradtour oder einer Bergexpedition.

Artikel veröffentlicht am ,

XP3 Quest
XP3 Quest
Die Gummiaußenhülle des XP3 Quest fängt Stürze ab und auch das Werfen des Mobiltelefons über eine Entfernung von mehreren Metern kann dem Handy nichts anhaben. Die Außenhülle ist außerdem bis zu einer Tiefe von zwei Metern wasserdicht, so dass es etwa bei einer Flussüberquerung nass werden kann, ohne dass die Funktionstüchtigkeit beeinträchtigt ist. Das Display ist gegen Kratzer geschützt und liefert auf einer eher bescheidenen Bilddiagonale von 1,8 Zoll eine Auflösung von 176 x 220 Pixeln mit bis zu 65.536 Farben.

 

Als erstes Sonim-Handy bietet der Neuling eine Kamera, die eine Auflösung von 2 Megapixeln schafft und der ein Fotolicht zur Seite steht. Außerdem befindet sich ein Beschleunigungssensor im Mobiltelefon. Dieser kann dazu genutzt werden, dass das Handy eine Notfall-SMS versendet, falls es irgendwo herunterfällt. In Notfällen könnte das Gerät und vielleicht auch der Besitzer darüber geortet werden. Auch ein GPS-Empfänger mit A-GPS-Unterstützung ist in dem Mobiltelefon vorhanden.

XP3 Quest
XP3 Quest
Im Unterschied zum Sonim XP1 verfügt der Neuling über den Webbrowser Opera Mini und ist nicht länger auf die Anzeige von WAP-Seiten beschränkt. Außerdem gibt es nun einen SD-Card-Steckplatz, allerdings ist schon bei einer Kapazität von 2 GByte Schluss, größere Karten können nicht genutzt werden. Der interne Speicher liegt bei 16 MByte. Das Mobiltelefon misst 119 x 56 x 25 mm und wiegt so um die 100 Gramm, ist also auch nicht besonders schwer, auch wenn das etwas klobige Erscheinungsbild anderes vermuten lässt.

XP3 Quest
XP3 Quest
Das Tri-Band-Mobiltelefon für die GSM-Netze 900, 1.800 sowie 1.900 MHz unterstützt ansonsten EDGE sowie Bluetooth 2.0, aber kein UMTS, kann dafür aber mit einer beachtlich langen Akkulaufzeit punkten. Fast 42 Tage soll der Akku im Bereitschaftsbetrieb durchhalten und Gespräche sind 11,5 Stunden möglich, bevor das Handy wieder an die Steckdose muss. Damit ist das Mobiltelefon ideal für den Abenteuerurlaub, bei dem es keine Möglichkeit gibt, den Handyakku zwischendurch aufzuladen: Dennoch bleibt das Gerät für Nottelefonate nutzbar und der Anwender ist erreichbar.

Sonim will das XP3 Quest im Sommer 2009 auf den Markt bringen. Ohne Mobilfunkvertrag wird das Handy um die 450 Euro kosten. Parallel zum Marktstart des XP3 Quest wird es das Handy auch als Spezialversion mit Land-Rover-Branding geben. Das trägt dann die Bezeichnung Land Rover S1.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Kaputnik 17. Nov 2010

Ok zugegeben der letzte beitrag ist schon länger her, aber für die nachwelt: Sonim XP3...

Bad Honnef 19. Feb 2009

...wie Ben von Lost.

ME_Fire 19. Feb 2009

Dass man heutzutage mit jedem Handy ins Internet kann ist zwar noch eine interessante...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /