Singularity und die Zeit als Waffe
Raven Software stellt neuen Trailer seines Zeitreise-Shooters vor
Viel Zeit hat Raven Software beim Ego-Shooter Singularity - und der mysteriöse Stoff Zeit spielt als Waffe und in vielerlei Hinsicht als tragendes Element eine Rolle. Zum Beispiel verwandelt er feindliche Schergen in staubige Senioren.
Singularity
In Singularity schlüpft der Spieler in die Rolle des Air-Force-Piloten Nate Renko, der im Jahr 2010 mysteriöse Vorkommnisse auf einer einsamen Insel aufklären soll. Dann stellt sich heraus: Die Sowjets haben das Eiland besetzt und führen seltsame Experimente durch, Renko landet plötzlich im Jahr 1950 und reist dann vor und zurück. Der Ego-Shooter von Raven Software erscheint nach aktueller Planung Ende 2009 für Playstation 3, Xbox 360 und Windows-PC. Bereits seit vier Jahren arbeitet das Team an dem Projekt - einer der Gründe, warum von dem einst so rührigen Studio in letzter Zeit wenig zu hören ist.
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Video: Singularity - Trailer
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Wenn Renko in seiner Zeit ist, soll die Grafik bunt und lebendig wirken. Sobald er in andere Jahre reist, wirkt sie wie in Fallout 3 grau und absichtlich trist. Aber auch als Waffe spielt Zeit eine Rolle: Der Spieler soll mit einer Art Zeitstrahl, die aus seiner bloßen Hand kommt, kämpfen. Wenn er damit einen Gegner attackiert, altert der rapide und geht in kürzester Zeit in den Mumienstatus über. Gegenstände sollen mit der Funktion so rasch altern, dass sie beispielsweise unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen.
Da ändert sich doch jetzt nix mehr am grundlegenden Konzept, und die story, das gameplay...
Irgendwie musste ich beim schauen des Trailers an Command&Conquer Red Alert 2 denken...
Das ist das übliche Handeln von Konzernen und hat mit den Ländern nichts zu tun. Ich...
die multiversum-theorie scheint wahrscheinlicher, als die eines einzelnen universums...