Projektorwürfel mit Lautsprecherdock

Miseal arbeitet mit der LCOS-Technik

Sanko hat einen LED-Projektor vorgestellt, der eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln erreicht und mit einer LED-Lichtquelle arbeitet. Der Miseal passt dank einer Kantenlänge von sieben Zentimetern auf eine Handfläche. Sound gibt es nur mit einer Zusatzhardware.

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Sanko Miseal
Sanko Miseal
Um den Projektor möglichst klein zu halten, fehlen dem Projektorwürfel aber Lautsprecher. Die können mit einer Dockingstation nachgerüstet werden. In der Dockingstation befinden sich nicht nur zwei Lautsprecher mit zwei Watt, sondern auch Anschlüsse für die Stereoanlage und Kopfhörer.

Der Miseal arbeitet mit der LCOS-Technik und erreicht eine Auflösung von 800 x 600 Pixeln bei einem Kontrastverhältnis von 100:1 und einer Helligkeit von 25 ANSI-Lumen. Zum Vergleich: Präsentationsprojektoren mit herkömmlicher Lichtquelle kommen auf ein Kontrastverhältnis von ungefähr 2.000:1 und 2.000 ANSI-Lumen.

Im Gegensatz zu den bei LCD-Panels erkennbaren Gittermustern zeichnen sich die LCOS-Panels (Liquid Crystal on Silicon) allgemein durch eine praktisch rasterlos wirkende Projektion von Bildern und auch Videos aus. Der Treppeneffekt bei diagonalen Linien wird zudem weitgehend unterdrückt.

Sanko Miseal
Sanko Miseal
Der Projektor ist fast würfelförmig mit einer Kantenlänge von sieben Zentimetern und wiegt rund 270 Gramm. Zusammen mit dem Lautsprecherdock liegen die Maße bei 92 x 92 x 82 mm. Auf einer Entfernung von maximal 4,8 Metern wird die Projektionsdiagonale 2,84 Meter groß.

Die Stromversorgung läuft über ein externes Netzteil. Der Projektor selbst besitzt Eingänge für VGA und Ton sowie einen Anschluss für ein Stativ, mit dem er wie eine Kamera aufgestellt oder von der Decke abgehängt werden kann. Der Sanko Miseal kostet in Japan 39.800 Yen und damit umgerechnet rund 340 Euro.

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