Test: Graphic Booster - externe Grafikkarte für das Notebook
Eine Spielekiste, die auch den Büroalltag erleichtert
Fujitsu Siemens hat mit AMD die erste marktreife externe Spielegrafikkarte für Notebooks vorgestellt. Die schnelle 3D-Grafik ist nicht der einzige Vorzug des Graphic Boosters. Beim Test der Kombination aus Notebook und Grafikkarte zeigte das System auch jenseits vom Spielen Potenzial für die Zukunft.
Amilo Graphic Booster
Fujitsu geht mit AMD einen neuen Weg beim Spielen auf dem Notebook.
Die spieletaugliche Grafikkarte ist nicht in das Notebook eingebaut, sondern wird in eine Box gesteckt, die mit einem Kabel an das Notebook angeschlossen ist. AMD nennt die Technik XGP (eXternal Graphics Plattform), bei Fujitsu wird die externe Grafikkarte als Amilo Graphic Booster verkauft. Im Booster steckt eine Mobility Radeon HD 3870 mit 512 MByte Grafikspeicher. Damit kann der Spieler die Grafik sowohl auf externen Monitoren als auch auf dem Notebookdisplay beschleunigen. Zusätzlich ist der Anschluss von bis zu drei Displays möglich, was die Lösung auch für Büroarbeit interessant macht.
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Das passende und derzeit einzige Notebook, an das sich der Graphic Booster anschließen lässt, ist das Amilo Sa3650 von Fujitsu. Ein 13,3-Zoll-Notebook, das mit 2,4 Kilo weder besonders leicht noch kompakt ist. Es gehört formal trotzdem zu den Subnotebooks. Im Inneren stecken ein Turion X2 ZM-86 mit 2,4 GHz, 4 GByte RAM und eine Radeon HD 3200 als interner Grafikkern des Chipsatzes, der aber höchstens für ältere Spiele taugt.
Das Notebook interessiert in diesem Test nur am Rande, denn es hebt sich technisch bis auf den Grafikkartenanschluss nicht von der Masse der Notebooks auf dem Markt ab. Der Schwerpunkt des Tests liegt deshalb auf der Spieleleistung der externen Grafikkarte und deren Handhabung. Hier gibt es Neuerungen, die das Spielen am Notebook verändern können.
Beim mobilen Spielen mit PCs gab es bisher nur die Möglichkeit, sich für einen bestimmten Grafikchip zu entscheiden. Sollte dieser schnell sein, musste das Notebook entsprechend dafür ausgelegt sein. Ein gutes Kühlsystem, ein größerer Akku, ein Netzteil, das mehr Leistung bereitstellt und meist auch laute Lüfter waren die Folge. Häufig war das Ganze in ein geräumiges und vor allem schweres 15-Zoll-Notebook eingebaut. Mit dem neuen System ändert sich da für mobile Spieler einiges.
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Hi! Ich hab eine frage.Ich habe einen apple mac book mit 256mb ddr3 grakik.Fürn xplane...
Ich will Crysis auf meinem Netbook spielen!
interessant, wie schnell golem mit ein paar tests fehler entlarvte. warum kann das der...
Ja sag ich doch ^^ Aber für unterwegs zocken is halt nich :-)