Spieletest: Herr der Ringe: Eroberung - der Star-Wars-Sauron

EA und Pandemic machen aus einem alten Star Wars ein neues Herr-der-Ringe-Spiel

Fantasy-Geschichtsschreibung mal anders: Was wäre gewesen, wenn in Mittelerde nicht das Gute gesiegt, sondern der böse Sauron seinen Ring zurückbekommen und Mittelerde unterjocht hätte? Was Tolkien in seinem Werk nicht geschehen ließ, darf der Spieler auf PC und Konsole jetzt ausprobieren.

Artikel veröffentlicht am ,

HdR: Die Eroberung (Xbox 360, PS3, PC)
HdR: Die Eroberung (Xbox 360, PS3, PC)
Auf der Packung steht zwar Der Herr der Ringe drauf - drin ist allerdings Star Wars. Jedenfalls zum Teil, denn das neue Actionspiel von Pandemic und EA ist recht offensichtlich von Star Wars Battlefront inspiriert. So ist das Spielprinzip wie in Battlefront hauptsächlich auf den Multiplayer-Modus ausgerichtet. Eine Einzelspieler-Kampagne existiert zwar, umfangreich ist die aber nicht.

Inhalt:
  1. Spieletest: Herr der Ringe: Eroberung - der Star-Wars-Sauron
  2. Spieletest: Herr der Ringe: Eroberung - der Star-Wars-Sauron

Auf den Mauern von Helms Klamm geht es Orks an den Kragen (Bild: PC)
Auf den Mauern von Helms Klamm geht es Orks an den Kragen (Bild: PC)
Wer trotzdem alleine ins Gefecht zieht, muss erst auf Seiten des Guten kämpfen und Aufträge erfüllen, bevor das Spiel die zweite Kampagne mit einer alternativen Handlung freischaltet. Hier darf der Spieler für die dunkle Seite zum Schwert greifen. Die spielt sich zwar nicht bedeutend anders, viele Herr-der-Ringe-Fans dürften sich aber darüber freuen, auch mal böse sein zu dürfen. Zwar ist zunächst ein namenloser Recke zu steuern, im Spielverlauf warten aber auch Charaktere wie Gandalf, Legolas oder gar Sauron darauf, dass der Spieler sie steuert.

 

Inhaltlich wird auf beiden Seiten unkompliziert gemetzelt: Je nach Charakterklasse - Krieger, Bogenschütze, Magier und Späher - stehen verschiedene Waffen, Spezialangriffe und Kombos zur Verfügung. Die meiste Zeit aber wird ohnehin nur wild auf die Gegnerhorden eingeprügelt. Weil die Tastenkombinationen unabhängig von der Klasse oft dieselben sind, spielen sich die verschiedenen Charaktere weniger unterschiedlich als es auf Basis der jeweiligen Fähigkeiten zu erwarten wäre. Für bestimmte Aktionen wie Feuerbälle oder Wirbelattacken benötigt der Spieler Energie, die er sich wiederum durch gelungene Kampfaktionen verdient; die eigene Gesundheitsleiste füllt er mit den Seelen der erlegten Feinde auf.

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Spieletest: Herr der Ringe: Eroberung - der Star-Wars-Sauron 
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admiral 25. Feb 2009

Ist doch alt!!! ^^

tmpZonk 20. Jan 2009

herzig ... man mag sich ja ueber tolkin streiten koennen. Aber er hat nun mal schon immer...

Hmm() 20. Jan 2009

Stimmt, äußerst selten. Was meint ihr ist besser, Herr der Ringe: Die Eroberung oder...

Nolan ra Sinjaria 20. Jan 2009

Vote Und bitte gleich noch einen Patch für Gothic I in dem das Buch Arcanum Golem gleich...



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