Windows 7 wird das bessere Windows Vista
Verbesserungen bei der Energieverwaltung und eine neue Taskleiste
Anfang 2010 will Microsoft alle Arbeiten an Windows 7 abgeschlossen haben. In diesem Jahr wird die Öffentlichkeit die Entwicklung des Nachfolgers von Windows Vista mitverfolgen können. Den Start macht Anfang Januar 2009 die offene Betaversion von Windows 7.
Windows 7
Kurz vor Jahresende wurden die Hoffnungen begraben, dass mit der Betaversion von Windows 7 weitere fundamentale Neuerungen in das Betriebssystem integriert werden. Denn im Internet macht bereits inoffiziell die Beta 1 von Windows 7 die Runde, in der sich im Vergleich zur Vorabversion vom Herbst 2008 keine signifikanten Änderungen finden. Es wurden eigentlich nur die neuen Funktionen integriert, die in der auf der PDC verteilten Vorabversion noch fehlten, aber bereits von Microsoft vorgestellt wurden.
Neue Taskleiste
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Eine der neuen Funktionen in Windows 7 sorgt allerdings für Verdruss: die überarbeitete Windows-Taskleiste. Denn mit der Windows-7-Taskleiste verabschiedet sich Microsoft von dem Ansatz, darüber vor allem alle laufenden Applikationen im Blick zu haben. Direkt im Taskleistenbereich lassen sich neuerdings Programmverknüpfungen ablegen, die sich optisch nur geringfügig von laufenden Tasks unterscheiden. Bislang befanden sich solche Verknüpfungen in einem optisch abgetrennten Bereich der Taskleiste, so dass der Anwender ohne große Mühe zwischen diesen Bereichen unterscheiden konnte. Die Änderung der Taskleiste erinnert etwas an Apples Äquivalent für MacOS X: Das Dock dient dort gleichermaßen zum schnellen Zugriff auf noch nicht gestartete oder laufende Anwendungen. Letztere werden zur Unterscheidung durch einen fast schon zu kleinen blauen Punkt unter dem Programmsymbol markiert.
Windows 7
Als durchaus sinnvolle Veränderung zeigt die Windows-7-Taskleiste Programme nur noch mit einem Icon, was im Vergleich zur bisherigen Darstellung viel Platz spart. Für eine bessere Übersicht lassen sich gruppierte Fenster nun erkennen, indem das Icon den Eindruck vermittelt, mehrere Icons liegen direkt hintereinander. Die Taskvorschau kann nun einzelne Fenster eines Programms temporär nach vorne holen, indem der Mauszeiger über die Vorschau gehalten wird. Wie auch bei Windows Vista kann die Bedienoberfläche auf das Aussehen von Windows XP eingestellt werden, dann verschwinden aber gleich alle Aero-Effekte.
Über die Taskicons erreicht der Nutzer neuerdings auch die zuletzt geöffneten Dokumente der betreffenden Applikation, was in der Bedienung intuitiver sein soll. Diese sogenannten Jump-Listen finden sich auch im Startmenü wieder und können darüber hinaus spezielle Funktionen zur Programmbedienung enthalten. Für den Anwender bleibt es aber nebulös, welche Funktionen eines Programms über die Jumplist angeboten werden. Ferner lassen sich die Tasks nun beliebig sortieren, was bislang nur durch Zusatzsoftware möglich war, wie etwa Taskbar Shuffle.
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Sagt wer? Schonmal was "Ubuntu Studio" gehört?
Windows Vista macht MP3s ebenfalls kaputt.
Hihi das gleiche haben die meisten auch bei der Einführung von Windows XP von sich...
Vista 7?;) Vista oder Windows 7 im Jahre 2060 sind wir noch nicht und hoffentlich kommt...