Sun Storage 7000 - Storage-Server auf Open-Source-Basis

Storage-Systeme mit bis zu 500 TByte Speicherkapazität

Mit der Serie Sun Storage 7000 stellt Sun eine Familie von Storage-Servern vor, die das Storage-Management radikal vereinfachen sollen. In nur fünf Minuten sollen die Open-Source-Storage-Server laufen.

Artikel veröffentlicht am ,

Sun Storage 7110
Sun Storage 7110
Rund 75 Prozent geringer als bei der Konkurrenz sollen die Gesamtkosten von Suns neuen Storage-Servern ausfallen, das verspricht zumindest der Hersteller und wirbt damit, dass Installation und Konfiguration der Systeme in weniger als fünf Minuten zu bewerkstelligen sind.

Zum Start der neuen Serie bietet Sun die Systeme Sun Storage 7110, 7210 und 7410 an. Das Modell 7110 kommt in einem kompakten Gehäuse daher und fasst maximal 2 TByte Daten, während das Mittelklassesystem Sun Storage 7210 bis zu 48 TByte bei nur vier Höheneinheiten speichern und zudem Suns schreiboptimierte SSDs nutzen kann.

Sun Storage 7210
Sun Storage 7210
Für einen Speicherbedarf von maximal einem halben Petabyte eignet sich das System Sun Storage 7410, das ebenfalls SSDs aufnehmen kann. Letztere kann das eingesetzte Dateisystem ZFS automatisch als Cache zur Leistungssteigerung nutzen.

Suns Storage-Systeme unterstützen von Hause aus Funktionen wie Snapshots, Spiegelungen, RAID-5 und RAID-6, Replikation, Aktiv-Aktiv-Clustering, CIFS, NFS, iSCSI, HTTP/FTP und WebDAV. Neue Funktionen will Sun mit kostenlosen Updates nachreichen, wann immer diese verfügbar sind.

Die Preise für Suns Storage-7000-Server beginnen bei 10.000 US-Dollar für das Modell 7110 und 34.999 US-Dollar für das Modell 7210. Das Modell 7410 ist in der Ein-Node-Version mit 12 TByte ab 57.499 US-Dollar zu haben, geclustert ab 89.490 US-Dollar bei ebenfalls 12 TByte.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Gosinus 11. Nov 2008

Ich denke die meisten werden wissen wie ein Server aussieht und den Rest interessiert es...

MS-Admin 11. Nov 2008

Da überlegt man sich doch glatt, ob man als nächte Fileserver weiterhin WinServer...

Loci 10. Nov 2008

Dem Artikel ist es in der Tat nicht zu entnehmen. Die Management-Software für den Storage...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Windows
Smart-TV bringt Computer zum Absturz

Über Jahre sind bei der Sound-Designerin Priscilla Snow immer mehr Funktionen ihres PCs ausgefallen, bis er fast unbrauchbar war. Als Übeltäter hat sich ihr Hisense-Fernseher herausgestellt.

Windows: Smart-TV bringt Computer zum Absturz
Artikel
  1. Fritzbox: AVM bestätigt gute Einigung mit Huawei zu Patenten
    Fritzbox
    AVM bestätigt "gute Einigung" mit Huawei zu Patenten

    Trotz viel Geheimhaltung lobt AVM die Einigung mit Huawei zu Wi-Fi-Patenten. Die Workarounds für die Fritzbox werden zurückgenommen.

  2. Militär: Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen
    Militär
    Laserantrieb soll chinesische U-Boote leise machen

    Es könnte der Albtraum für die Gegner sein: ein U-Boot mit Laserantrieb, das sehr schnell und leise durchs Wasser gleiten soll.

  3. KI-Modell: Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor
    KI-Modell
    Microsoft stellt mit Phi-3 Mini ein LLM für das iPhone vor

    Microsoft hat mit Phi-3 Mini sein bisher kompaktestes KI-Modell vorgestellt. Es soll die Leistung von GPT 3.5 bieten, läuft aber auch auf dem iPhone.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Galaxy S23 400€ günstiger • MindStar: Radeon-Grafikkarten zu Tiefstpreisen • Alternate: Asus Gaming-Laptop 899€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • MSI MEG 342CDE OLED 999€ • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /