Shuttles Mini-PC für HD-Videos fasst bis zu 16 GByte RAM
XPC Barebone SG45H7 mit Intel GMA X4500HD und Intel-Core-2-CPUs
Mit dem "XPC Barebone SG45H7" bietet Shuttle einen neuen Kompakt-PC mit 1080p-fähigem Intel-Grafikkern vom Typ GMA X4500HD. Das System lässt sich mit einer Dual- und Quad-Core-CPU, bis zu 16 GByte Speicher, einer Grafikkarte und Laufwerken bestücken.
Shuttle XPC Barebone SG45H7
In dem XPC-Barebone SG45H7 steckt Shuttles Mainboard FG45 mit dem Intel-Chipsatz G45 Express und dem mit 400 MHz getakteten Grafikkern GMA X4500HD. Dieser zweigt sich bis zu 384 MByte von den bis zu 16 GByte Hauptspeicher ab. Dafür stehen vier Speichersteckplätze für DDR2-667/800-SDRAM zur Verfügung. Um mehr als 3 GByte Speicher ordentlich auszunutzen, ist dann beispielsweise eine 64-Bit-Version von Windows XP oder Vista vonnöten.
Das Mainboard fasst über seinen CPU-Sockel 775 die Intel-Prozessorserien Core 2 Quad, Core 2 Duo, Pentium Dual-Core, Celeron Dual-Core und Celeron 4xx. Beim Front-Side-Bus (FSB) werden effektive Taktraten von 800, 1.066 oder 1.333 MHz unterstützt. Die XPC-typische Kühlung der CPU mittels Heatpipe und 9,2-cm-Lüfter wurde für das Modell SG45H7 laut Hersteller überarbeitet. Sie kühle nun leiser und effektiver. Dazu kommt ein neues 300-Watt-Netzteil, das durch einen 5-cm-Lüfter gut gekühlt werden soll.
Shuttle XPC Barebone SG45H7
Wenn die auch für die 1080p-Wiedergabe taugliche Onboard-Grafik nicht ausreicht, kann in den PCI-Express-x16-v2.0-Steckplatz eine Grafikkarte in einfacher oder doppelter Breite gesteckt werden. Zudem gibt es noch einen 32-Bit-PCI-Steckplatz etwa für eine Soundkarte. Neben je einem extern zugänglichen 3,5- und 5,25-Zoll-Laufwerksschacht gibt es im Inneren des Gehäuses eine 3,5-Zoll-Laufwerkshalterung.
Zu den Schnittstellen an der Vorder- und Rückseite des SG45H7 zählen unter anderem Gigabit-Ethernet, analoges 8-Kanal-Audio, optisches SPDIF, FireWire, USB und eSATA. Die Bildausgabe der Onboard-Grafik erfolgt über HDMI und VGA.
Shuttle vertreibt sein XPC Barebone SG45H7 ab sofort für 379 Euro. Der Hersteller bewirbt das selbst zu bestückende System wegen der Intel-Onboard-Grafik für den Einsatz als hochauflösendes Media-Center-System, allerdings hat Intel in dem Bereich noch mit einigen Problemen zu kämpfen.
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"Gut, konkret 16GB möchte ich jetzt nicht verteidigen, aber für den Fall, dass man auf...
Ich sehe es wie mein Vorredener, wer sich ein Kmplettsystem kauft ist selbst Schuld! Mann...