Test: Blackberry Curve 8900 mit GPS und 3,2-Megapixel-Kamera
Schnellerer Prozessor und mehr Speicher als beim Vorgängermodell
T-Mobile und Research in Motion (RIM) haben das Nachfolgemodell des Blackberry Curve 8300 vorgestellt: Der Blackberry Curve 8900 zeichnet sich durch mehr Speicher und einen schnelleren Prozessor aus. Ein GPS-Chip und eine 3,2-Megapixel-Kamera bereichern die Ausstattungsliste.
Blackberry Curve 8900
T-Mobile war im Mai 2007 vorgeprescht und hatte den Blackberry Curve 8300 ins Programm genommen, drei Monate später folgte Vodafone mit dem Blackberry Curve 8310, der baugleich mit dem T-Mobile-Gerät ist, jedoch zusätzlich über einen GPS-Chip verfügt. Nun geht T-Mobile mit dem Blackberry Curve 8900 wieder voran.
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Optisch ähnelt der neue Blackberry Curve dem Vorgänger. Die obere Hälfte des Gerätes ziert ein Display, das allerdings stark verbessert wurde. Es liefert bei einer Auflösung von 480 x 360 Pixeln bis zu 65.536 Farben. Damit wirken Inhalte, insbesondere Filme, sehr viel schärfer als auf dem Vorgängermodell. Doch das große Manko des Blackberry Curve ist und bleibt die Größe des Displays: Mit einer Fläche von 50 x 37 mm ist es nur etwa halb so groß wie die Smartphone-Displays der Konkurrenz, allen voran das Samsung Omnia oder das Touch HD von HTC. Wer von RIM ein Gehäuse füllendes Display will, sollte zum Storm greifen.
Blackberry Curve 8900
Unter dem Display finden sich eine Annehmen- und eine Auflegentaste. Direkt daneben gibt es eine Taste zum Aufruf des Menüs sowie einen Zurückknopf. Übersichtlichkeit hat RIM beim Menü nicht großgeschrieben: Um das gesamte Menü anzusehen, muss der Nutzer scrollen. Bei Auslieferung sind es fünf Reihen mit maximal sechs Menüpunkten pro Reihe - sie lassen sich nicht mehr auf einen Blick auf den Bildschirm erfassen.
Zwischen diesen vier Tasten findet sich wie bei den Blackberry-Modellen üblich der Trackball, der für ein schnelles Navigieren durch die Menüs sorgt. Da es keinen Touchscreen gibt, gibt es auch keine Bedienmöglichkeit über das Display.
Den unteren Teil des Gerätes nimmt eine vierzeilige QWERTZ-Tastatur ein. Die Tasten sind sehr klein und bieten mit 1,5 mm zu wenig Abstand voneinander. Auch sind sie nicht stark genug gewölbt, so dass es für große Hände problematisch ist, die gewünschte Taste zu treffen. Um Satzzeichen wie Punkt oder Fragezeichen zu schreiben, muss der Nutzer eine Alt-Taste zusätzlich drücken, Umlaute kann er ebenfalls nicht direkt eintippen. Hier bringen Modelle mit einer fünfzeiligen Tastatur einen klaren Vorteil.
Insgesamt misst das Smartphone 109 x 60 x 14 mm und liegt mit 112 Gramm Gewicht beim Telefonieren gut in der Hand. Das Gehäuse ist aus billig wirkendem Plastik gefertigt.
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Ich habe den Curve 8900 seit letztem Freitag und bin restlos begeistert. Tolles Gerät !
Liebes Golem Team Ich habe noch nie - wirklich noch nie - einen so schlecht geschriebenen...
...mit der BlackBerry Solution und dem Grundgedanken der hinter der Technik und dem...
jo du hast recht! als astronaut kann ich bestätigen das mir so ein teil niemals nie...