H15 und H780 - zwei neue Bluetooth-Headsets von Motorola

Bluetooth-Headset H15 mit Klappmechanismus

Motorola hat zwei neue Bluetooth-Headsets vorgestellt, die beide eine gute Klangqualität versprechen, indem sie Störgeräusche reduzieren. Das Modell H15 weist einen Klappmechanismus auf, mit dem das Headset bequem ein- und ausgeschaltet wird. Das Headset H780 zeichnet sich durch eine etwas längere Akkulaufzeit aus.

Artikel veröffentlicht am ,

Motorola H15
Motorola H15
CrystalTalk nennt Motorola die Technik, die laute Hintergrundgeräusche erkennen und ausblenden soll. Diese Technik findet sich in Bluetooth-Headsets, damit das Gesagte im Telefonat gut verstanden werden kann. Diese Technik setzen die beiden Neuvorstellungen H15 sowie H780 ein. Beide Headsets unterstützen Multipoint, um via Bluetooth zwei Verbindungen parallel aufrechterhalten zu können und mittels EasyPair soll das Verbinden des Headsets mit dem Mobiltelefon besonders einfach vonstatten gehen.

Das 14 Gramm leichte H15 besitzt einen Klappmechanismus, mit dem sich das Headset bequem an- und abschalten lässt. Damit will Motorola erreichen, dass das Headset bei Nichtbenutzung vom Anwender auch abgeschaltet wird, weil die Akkulaufzeit nicht gerade üppig ausfällt: Nach spätestens 4,5 Stunden Telefonat muss das Headset mit dem fest eingebauten Akku wieder aufgeladen werden. Das Aufladen soll sehr zügig gehen und nach 15 Minuten kann mit dem Headset schon wieder 1 Stunde telefoniert werden. Im Bereitschaftsmodus hält der Akku nach Herstellerangaben maximal 7 Tage durch.

Motorola H780
Motorola H780
Etwas besser schneidet das 11 Gramm leichte Headset H780 bei den Akkulaufzeiten ab. Im Telefonmodus hält der ebenfalls nicht auswechselbare Akku bis zu 7 Stunden durch, verspricht Motorola. Im Bereitschaftsmodus muss der Akku nach 8 Tagen wieder aufgeladen werden.

Das Bluetooth-Headset H15 will Motorola ab dem vierten Quartal 2008 zusammen mit einer Basisstation zum Preis von 99,90 Euro ausschließlich über The Phone House anbieten. Ob das Headset später auch allgemein im Handel zu bekommen sein wird, ist nicht bekannt. Ebenfalls im vierten Quartal 2008 wird das H780 für 79,99 Euro in den Regalen stehen.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Rheinmetall
Köln testet Ladebordsteine in der Praxis

Rheinmetall und die Stadt Köln haben den Startschuss für eine Lade-Infrastruktur in Bordsteinen von Bürgersteigen gegeben.

Rheinmetall: Köln testet Ladebordsteine in der Praxis
Artikel
  1. Schreibende Berufe: Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits
    Schreibende Berufe
    Künstliche Intelligenz verändert den Arbeitsmarkt bereits

    ChatGPT hat den Arbeitsmarkt in vielen Bereichen stark beeinflusst. Eine Analyse von Onlinejobs zeigt, dass vor allem Schreibberufe betroffen sind.

  2. Quartalszahlen: Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI
    Quartalszahlen
    Google und Microsoft steigern Umsatz trotz und wegen KI

    Sowohl Microsoft als auch Google vermelden mehr Umsatz und mehr Gewinn.

  3. Per Brute Force: Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen
    Per Brute Force
    Schwachstelle beim GLS-Tracking legt Empfängeradressen offen

    Durch einen fehlenden Brute-Force-Schutz isr es möglich gewesen, einer API von GLS genaue Adressdaten der Empfänger von GLS-Paketen zu entlocken.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Asus OLED-Monitor zum Tiefstpreis • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /