Aura: Motorolas Luxushandy kostet 2.000 Euro
Handy im Edelstahlgehäuse mit Aluminiumtastatur wird per Hand gefertigt
Im Dezember 2008 will Motorola das kürzlich vorgestellte Luxushandy Aura in Deutschland anbieten - für 2.000 Euro. Das Edelstahlgehäuse des limitierten Mobiltelefons wird per Hand gefertigt - damit erklärt Motorola den saftigen Preis. Ein Zeichen für hohe Qualität soll das Gehäuse mit Aluminiumtastatur sein.
Aura
Das Luxushandy Aura besitzt einen Drehmechanismus, über den der Nutzer Zugriff auf die Aluminiumtastatur erhält. Das kreisrunde Display ist sowohl im geöffneten als auch im geschlossenen Zustand ohne Einschränkungen sichtbar und besitzt ein Saphirglas, damit es nicht zerkratzt. Beim Zudrehen des Mobiltelefons soll ein Klang ertönen, der an das Schließen der Tür eines Luxusautos erinnern soll. Der Drehmechanismus ist so ausgelegt, dass selbst nach 100.000-maligem Öffnen keine Verschleißerscheinungen zu bemerken sein sollen.
Die technische Ausstattung des Aura entspricht hingegen nicht einem Luxushandy: Beim Display setzt Motorola auf ein LCD statt auf ein energiesparendes OLED-Display. Das Display bietet eine Bildschirmdiagonale von lediglich 1,55 Zoll bei einer Auflösung von 480 x 480 Pixeln. Dafür zeigt das Display bis zu 16 Millionen Farben an.
Aura
Die integrierte Kamera bietet eine Auflösung von nur 2 Megapixeln und kommt ohne Autofokus. Videos zeichnet sie in den Formaten H.263, H.264 und MPEG4 auf. Ein integrierter Musikplayer spielt die Formate MP3, WAV, WMA, AAC, AAC+ sowie eAAC+ ab, dabei kann der Anwender die Musik auch via Bluetooth A2DP drahtlos mit Stereoton übertragen. Der interne Speicher fasst 2 GByte, einen Speicherkartensteckplatz bietet das Mobiltelefon nicht.
Beim Browser greift Motorola auf Open-Source-Software zurück, genauere Angaben liefert der Hersteller jedoch nicht. Auch ein E-Mail-Client liegt dem Mobiltelefon bei. Das 47,6 x 96,9 x 18,6 mm große Mobiltelefon wiegt 141 Gramm. Es funkt auf den GSM-Frequenzen 850, 900, 1.800 und 1.900 MHz, zudem unterstützt es EDGE Klasse 12 und GPRS Klasse 12. UMTS oder gar HSDPA sucht der Nutzer vergebens. Die Akkulaufzeit gibt Motorola mit gut 7 Stunden für Gespräche und etwa 16,5 Tagen im Bereitschaftsmodus an.
Aura
Fast zwei Wochen braucht Motorola nach eigenen Angaben für die Herstellung der Vorderseite des Mobiltelefons. In dieser Zeit wird der Edelstahl geformt, mechanisch sowie von Hand poliert, chemisch geätzt und mit einer PVD-Beschichtung versehen.
Im Dezember 2008 soll es das Motorola Aura exklusiv in den Filialen von The Phone House zum Preis von 2.000 Euro geben. Motorola bietet das Luxushandy nur in begrenzten Stückzahlen an, nannte aber keine genau Zahl. Der Preis gilt ohne Abschluss eines Mobilfunkvertrages.
Die Türken-Männer (oh Entschuldigung, KURDEN! :-D) entsprechen wieder vollkommen ihrem...
... mit sowas rumzulaufen ;-) Das "Design" ist meiner Meinung nach ein wenig daneben...
Nee....Homo´s können keine Kinder bekommen und sind so DINK´s, die sich das am ehesten...
irgendwie muss man ja die mitarbeiter beschäftigen, wenn sich die maschinen nicht mehr...