Microsoft zeigt kindgerechte Entwicklungsumgebung für Spiele

Bokus einfache Programmiersprache basiert auf Icons

Im Rahmen seiner Research-Projekte hat Microsoft eine kindgerechte Entwicklungsumgebung namens Boku präsentiert. Damit lassen durch die Verwendung einfacher Ikons eigene Spielkonzepte auf Xbox 360 erstellen.

Artikel veröffentlicht am ,

Boku
Boku
Im Mittelpunkt von Boku steht ein kleiner Roboter, der mit Klicks auf hierarchisch angeordnete Ikons mit Objekten oder simplen "Wenn - dann"-Bedingungen programmiert wird, bestimmte Anweisungen auszuführen. Dabei entstehen quasi spielerisch eigene Spielkonzepte auf Xbox 360. Die kindgerechte Programmiersprache hat Microsoft im Rahmen seiner Research-Forschungsprojekte entwickelt. Laut dem Unternehmen haben Neunjährige mit Boku bereits eigene Ideen umgesetzt. Neue Grafiken oder aufwändigere Projekte sind damit natürlich nicht möglich - aber um einfache Rätsel zu gestalten, reichen die Werkzeuge aus.

 

 

Zu Boku gehört neben der grafischen Programmiersprache auch ein interaktiver Umgebungseditor sowie ein Tool zum Erstellen von Wegen und Brücken. Außerdem enthält es 20 vorgefertigte Figuren mit unterschiedlichen Fähigkeiten. Ebenfalls enthalten ist ein System, mit dem sich die Ergebnisse online bewerten und mit anderen Interessierten teilen lassen.

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Nolan ra Sinjaria 10. Nov 2008

joar. Du von Sarkasmus? :P

irata 31. Okt 2008

Ich glaube das ist der Urvater: http://de.wikipedia.org/wiki/Pinball_Construction_Set

Kid Rob 31. Okt 2008

Boku bedeuted laut freedict com: Ich (männlich), Diener bzw Kartenlegen, erwarten...

Foxfire 30. Okt 2008

P.S. Realtime-3D verbietet sich in Java in der Spieledomäne ohnehin von selbst...



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