Mitsubishi HC7000 und HC6500: Heimkino mit 17 db(A)
Full-HD-Auflösung und hohe Kontrastverhältnisse
Mitsubishi Electric hat in Form des HC7000 und des HC6500 zwei neue Heimkinogeräte vorgestellt. Beides sind LCD-Projektoren mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln. Ihre Unterschiede liegen vor allem in der Helligkeit und dem Kontrastverhältnis.
Mitsubishi HC6500
Die Geräte setzen D6-LCD-Panels ein. Der HC7000 erreicht laut Hersteller dank
seiner neuen Irisblende ein dynamisches Kontrastverhältnis von 72.000:1, während es beim HC6500 immerhin noch 15.000:1 sind. Der native Kontrast des HC 6500 wird mit 1.500:1 angegeben, beim HC7000 soll er 4.000:1 betragen. Die
Helligkeitswerte unterscheiden sich weniger: 1.000 ANSI-Lumen beim HC7000 und
1.200 ANSI-Lumen beim HC6500.
Sowohl HC7000 als auch HC6500 verfügen über zwei anamorphe Einstellmodi. Dazu wird eine Anamorph-Optik, die es separat im Fachhandel zu kaufen gibt, vor den Projektor gestellt. Damit kann ein Cinemascope-Bild ohne die Darstellung von schwarzen Balken wiedergegeben werden, wobei die Projektoren Speicherfunktionen für die vertikale Ausdehnung und horizontale Komprimierung bieten.
Mitsubishi HC7000
Beide Projektoren sind mit einem Motor-Zoom und einer motorbetriebenen
Scharfstellung ausgerüstet. Die erzielbaren Bilddiagonalen reichen von 1,27 bis
7,62 m.
Neben einem VGA-Anschluss sind auch zwei HDMI- und ein Componentanschluss sowie je einmal S-Video und Composite vorhanden. Das Lüftergeräusch gibt Mitsubishi mit 17 dB(A) im lichtreduzierten Eco-Mode an. Die Lampenlebensdauer hat der Hersteller mit bis zu 5.000 Stunden angegeben. Die Projektoren messen 427 x 159 x 440 mm bei einem Gewicht von rund 7,5 kg.
Die beiden Projektoren sollen Ende September 2008 erhältlich sein. Der Mitsubishi Electric HC6500 soll 2.490 Euro kosten, der HC7000 hingegen 3.490 Euro.
Der HC5500 hat noch das alte Gehäuse von 4900/6000 und erzeugt 19dB.
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