Kostenloser VMware Server 2 veröffentlicht
VMware Workstation ebenfalls aktualisiert
VMware hat den kostenlosen VMware Server in der Version 2 veröffentlicht. Er unterstützt 64-Bit-Gastsysteme und kann den Gästen mehr Ressourcen zuweisen als in älteren Versionen. VMware hat zusätzlich die neue Version 6.5 der Workstation veröffentlicht.
VMware Server 2
Der VMware Server 2 unterstützt nun zusätzliche Gastsysteme wie Windows Server 2008, Windows Vista und Red Hat Enterprise Linux 5. Auf 64-Bit-Hardware können außerdem 64-Bit-Gäste eingerichtet werden und der Server läuft auf 64-Bit-Linux-Hosts.
Die Verwaltung erfolgt über das neue VMware Infrastructure Web Access Management Interface und zusätzlich gibt es eine Konsole, um ohne das Webinterface auf die virtuellen Maschinen zugreifen zu können. Virtuelle Maschinen sollen nun skalierbarer sein, da ihnen bis zu 8 GByte RAM und bis zu zehn virtuelle Netzwerkkarten zugewiesen werden können. Außerdem unterstützt der Server USB 2.0. Laufenden virtuellen Maschinen können SCSI-Controller und -Platten zugewiesen werden. Zum Sichern von virtuellen Maschinen unterstützt die Software den Volume Shadow Copy Service aus Windows.
Die Serversoftware steht für Windows und Linux nach einer Registrierung zum kostenlosen Download bereit.
VMware Workstation 6.5
Auch die neu veröffentlichte Workstation 6.5 unterstützt den Windows Server 2008. Zudem hat hier der aus VMware Fusion bekannte Unity-Modus Einzug gehalten. Damit lassen sich Programme aus Windows-Gästen herauslösen und direkt auf dem Desktop benutzen. Mit "Record and Replay" lassen sich Vorgänge aufzeichnen und reproduzieren, was speziell für Softwareentwickler interessant sein soll.
In Windows-XP-Gästen lässt sich DirectX 9 zusammen mit dem Shader Model 2.0 nutzen. Der Host muss dafür unter Windows 2000, XP, Vista oder unter Linux laufen. Neu ist die Möglichkeit, virtuelle Maschinen zu streamen. Diese können also gestartet werden, bevor der Download von einem Webserver abgeschlossen ist. Neben einigen Leistungsverbesserungen gibt es in der neuen Version außerdem einen grafischen Installer für Linux-Anwender. Die Workstation 6.5 kostet 190 US-Dollar.
Link kaputt.
Apropos frickeln: wie frickelt man sich den funktionierende USB-Unterstützung seitens...
Okay das stimmt, selbst mit wine lässt sich dieses .net Geraffel nicht starten. Die...
Ich habe Wine ausprobiert und hauptsächlich aus perfomence gründen verwende ich weiterhin...