Pentax K-m: Leichte digitale Spiegelreflexkamera

Einfache Bedienung soll Nutzer von Kompaktkameras ansprechen

Pentax stellt zur Photokina mit der K-m eine neue digitale Spiegelreflexkamera vor, die als leichte Alternative zur Pentax K200 positioniert wird. Sie soll zudem besonders einfach zu bedienen sein und so Nutzer von Kompaktkameras ansprechen.

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Pentax K-m
Pentax K-m
Die Pentax K-m verfügt über einen CCD-Sensor mit 10,2 Megapixeln und bringt dank gewichtsoptimierter Kunststoffbauweise von Gehäuse und Bajonett ohne Batterie und Speicherkarte nur 525 Gramm auf die Waage, betriebsbereit mit dem neuen Objektiv DA L 18-55 mm sind es 790 Gramm. Sie misst 122 x 91,5 x 67,5 mm.

Mit der K-m will Pentax Nutzer von Kompaktkameras zum Umstieg auf eine Spiegelreflexkamera bewegen und setzt daher auf eine besonders einfache Bedienung. Sie verfügt zudem über das Shake-Reduction-System (SR) direkt am CCD, das Dust-Removal-System (DR) und umfangreiche Motivprogramme. Auf dem Display (2,7 Zoll, 230.000 Pixel) zeigt die K-m, was durch den Sucher zu sehen ist. Pentax nennt diese Funktion Digital-Preview.

Pentax K-m
Pentax K-m
Fotos mit bis zu 3.872 x 2.592 Pixeln speichert die neue Pentax-Kamera auf SD- oder SDHC-Speicherkarten. Serienaufnahmen mit bis zu 4 Bildern sind mit maximal 2,8 Bildern pro Sekunde möglich. Die Lichtempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 und 3200 eingestellt werden.

Die Pentax K-m wird ausschließlich im Paket mit neuen Leichtgewichtobjektiven der Serie Pentax smc DA-L ausgeliefert, kann aber dank Pentax-K-Bajonett nahezu jedes Pentax-Objektiv bis hin zur neuen SDM-Reihe mit Ultraschallautofokus nutzen. Die Preise für die K-m-Pakete starten bei 499 Euro. Zu haben sein soll die Kamera ab November 2008.

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