Datacask Jupiter 1014a - neues Business-Netbook von Fukato
Yakumo-Nachfolger ändert seine Netbook-Strategie
Der Yakumo-Nachfolger Fukato hat nun ebenfalls ein Mini-Notebook mit Atom-CPU, 10,2-Zoll-Display und vorinstalliertem Linux angekündigt. Alternativ wird es das Datacask Jupiter 1014a auch in einer Version mit Windows XP geben.
Datacask Jupiter 1014a
Das Datacask Jupiter 1014a ist mit Intels Atom-Prozessor N270 mit 1,6 GHz und mit 1 GByte Arbeitsspeicher ausgestattet. Das 10,2-Zoll-TFT-Display bietet eine Breitbildauflösung von 1.024 x 600 Pixeln.
Auf der eingebauten 80-GByte-Festplatte findet sich eine für Fukato erstellte Version der Linuxdistribution Knoppix, die vor allem geschäftliche Nutzer ansprechen soll. Fukato spricht von einem Business-Linux mit allen "Tools für Officeanwendungen".
Dazu kommen eine Webcam im Displayrahmen, WLAN nach 802.11b/g, Fast-Ethernet, VGA-Ausgang, ein ExpressCard-34-Slot zur Erweiterung, drei USB-Schnittstellen, Mikrofon- und Kopfhöreranschlüsse, 1,5-Watt-Stereolautsprecher und ein ebenfalls integrierter Speicherkartenleser (SD, MMC, MemoryStick).
Das Gewicht des 1014a gibt Fukato mit 1,25 kg an. Die Lautzeit mit dem beiliegenden 4000-mAh-Li-Ionen-Akku soll bis zu 4 Stunden betragen. Das Gerät misst 254 x 189 x 39 mm.
Die Linux-Variante des Datacask Jupiter 1014a mit 80-GByte-Festplatte will Fukato ab Ende September 2008 für 369,- Euro ausliefern. Ein mit Windows XP vorinstalliertes Gerät mit 160-GByte-Festplatte soll einige Wochen später für 399,- Euro folgen.
Wayne? Die Technik ist doch bei allen Netbooks gleich. Wen interessiert da der Hersteller?
Ich habe grundsätzlich nichts gegen kleine Notebooks. Nur gegen Netbooks, die sogar für...
Moien Weil man bei Knoppix keine Crapware dazu legen kann: http://en.wikipedia.org/wiki...
Ich denke da ist schon noch einiges drin. Zum einen werden die kleinen TFTs jetzt en...