E3: Kampf der Online-Spione in The Agency

Sony Online Entertainment präsentiert auf der E3 den Online-Shooter The Agency

Gerührt und geschüttelt werden bei The Agency die Eingabegeräte, denn das Massively Multiplayer Online Game setzt ganz auf Ego-Shooter-Elemente. Golem.de konnte auf der E3 in Los Angeles in Kontakt mit den Entwicklern treten und eigentlich gar nicht mal so geheime Informationen aus ihnen herausquetschen - und interessante technische Details über einen weiteren MMOG-Titel erfahren.

Artikel veröffentlicht am ,

The Agency
The Agency
Das Onlinespiel The Agency erscheint - wie DC Universe Online - für Playstation 3 und PC. Spieler übernehmen die Rolle von Agenten und treten in einer bunten, leicht an die 60er-Jahre und stark an den Actionspielklassiker No One Lives Forever erinnernden Welt als Spione an. Das Spiel soll weniger ein offenes Universum zum Erkunden bieten, sondern eine Vielzahl von Missionen. Wie die Entwickler Golem.de auf der E3 sagten, sind die Einsätze anfangs darauf angelegt, dass der Spieler sie eher allein bewältigt, ab der Mitte des Spiels dann aber im Verbund mit drei bis fünf anderen Internet-Spionen. Grund: Die Marktforschung von Sony habe herausgefunden, dass Spieler von MMORPGs am liebsten etwa bis zur Hälfte des Spiels allein unterwegs sind und sich erst wenn sie die Steuerung verinnerlicht haben mit anderen zusammentun.

The Agency
The Agency
Auf der E3 hat Sony eine der Missionen vorgeführt. Dabei stürmte ein Team ein weitverzweigtes Gebäude in Osteuropa - übrigens direkt neben der virtuellen deutschen Botschaft - und kämpfte sich bis in dessen zentralen Kellerraum vor, um dort unter heftigem Feindbeschuss ein paar Sprengladungen von vier Pfosten zu entfernen. Solche Einsätze laufen als instanziertes Gebiet - das heißt, dass es als vom Rest der Onlinewelt abgetrenntes Level behandelt wird, in den sich keine anderen Spieler verlaufen können. Die gezeigte Mission war nach wenigen Minuten erledigt, es soll aber auch deutlich längere Aufträge geben. Außerdem sollen die meisten drei nach Schwierigkeit gestaffelte Missionsziele mit jeweils entsprechend höherwertigen Belohnungen haben.

The Agency
The Agency
Im Verlauf des Spiels verbessern die Figuren ihre Charaktere um erweiterte Fähigkeiten, etwa "Türen eintreten" oder "Umgang mit Waffen". Ein recht großer Teil der Rollenspielelemente basiert auf den Schießprügeln. Die sollen Internet-Agenten sogar weiterentwickeln und verbessern können, wenn sie offline sind: Ähnlich wie in EVE Online sollen einmal erteilte Forschungsaufträge auch dann ablaufen, wenn der Spieler sich aus dem Spiel geklinkt hat. Sobald die neue Waffe fertig ist, schickt The Agency auf Wunsch eine SMS ans Handy des Spielers, so die Entwickler.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
E3: Kampf der Online-Spione in The Agency 
  1. 1
  2. 2
  3. 3
  4.  


clone 17. Jul 2008

Die ca. 4.600.000 mit dem SPORE-Editor erstellten Varianten des Themas "Penis, gro...

gamer 17. Jul 2008

Bin fast da... Haltet Sie mir nur noch kurz vom Leib!

Remington Steele 17. Jul 2008

Ich weiß gar nicht ob ich beabsichtigt habe dass es passt. :)



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Intel Core i9-14900KS
Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!

Um den Core i9-14900KS zur schnellsten Allround-CPU zu machen, hat Intel den Weg der Vernunft scheinbar vollständig verlassen. Doch dahinter stecken gute Neuigkeiten für Intel-Kunden.
Ein IMHO von Martin Böckmann

Intel Core i9-14900KS: Intel ist wahnsinnig geworden - zum Glück!
Artikel
  1. Streaming: Twitch verbietet Popos als Leinwand
    Streaming
    Twitch verbietet Popos als Leinwand

    Auf Hinterteile projizierte Streams sind auf Twitch künftig verboten: Der zu Amazon gehörende Dienst geht gegen einen absurden Trend vor.

  2. Ausländische Fachkräfte: Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg
    Ausländische Fachkräfte
    Intel-HR-Manager fordert Willkommenskultur in Magdeburg

    Die Politik müsse sich laut Intel bei der Integration von ausländischen Fachkräften mehr anstrengen. Diese könnten sich das Land aussuchen, indem sie arbeiten.

  3. Truth Social: Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde
    Truth Social
    Warum Trumps kleines Netzwerk Milliarden wert wurde

    Donald Trumps verlustbringender Twitter-X-Klon Truth Social wird nach seinem Börsengang mit 9 Milliarden US-Dollar bewertet. Es ist eine Spekulationsblase - und eine Investition in eine potenzielle Trump-Präsidentschaft.
    Ein Bericht von Achim Sawall

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Palit 4070 Super 579,95€ • Xbox-Controller ab 39,99€ • AVM Fritzbox + Repeater -30% • DVDs & Blu-rays -31% • EA -75% • Ubisoft -50% • MindStar: AMD Ryzen 9 7900 339€, MSI RTX 4080 Super Ventus 3X OC 1.099€ • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /