BMW 1er mit Internetzugang und Festplatte
Mehr Computertechnik für den kleinen BMW
BMW bringt seinen 1er in einer überarbeiteten Variante auf den Markt. Sie bietet neben neuen Motoren integrierten Internetzugang, Festplatte, hochauflösendes Display und verbesserte Einbindung von Mobiltelefonen.
Navigationssystem Professional im 1er BMW 2009
Der 1er des Modelljahres 2009 verfügt, wenn ein Navigationssystem integriert wird, über eine neue Generation von BMWs Bedienkonzept iDrive, dem ein feststehendes Display zur Seite steht. Durch Kipp-, Dreh- und Drückbewegungen wird durch die neuen Menüs navigiert oder es werden bestimmte Funktionen über Direktwahltasten aufgerufen.
Wird das Navigationssystem Professional eingebaut, gibt es ein hochauflösendes Display mit 1.280 x 480 Pixeln. Flache Menübäume und aus der Computerwelt vertraute übereinander gestapelten Menütafeln sollen dann die Orientierung erleichtern. Das Navigationssystem Professional ermöglicht zudem Vollbild-Kartendarstellung und zeigt auch Reisekarten, Umgebungsdetails und Symbole für Sehenswürdigkeiten in Form von dreidimensionalen Grafiken an. Zudem kann die Routenplanung um Zwischenstopps ergänzt werden, eine Funktion die fast jedes preiswerte Navigationssystem seit langem beherrscht.
iDirve im 1er BMW 2009
Für verkürzte Zugriffszeiten soll die Speicherung der Navigationsdaten auf einer im Fahrzeug installierten 80-GByte-Festplatte sorgen. Diese kann darüber hinaus auch als Musikarchiv genutzt werden, wobei sich Daten von einer CD, einem externen MP3-Player oder USB-Stick auf die Festplatte übertragen lassen.
Zudem bietet BMW für den 1er einen uneingeschränkten Internetzugang als Sonderausstattung an. Die Webseiten werden auf dem Control-Display angezeigt, eine Zusatzfunktion ermöglicht die Vergrößerung von Bildschirmausschnitten. Aus Sicherheitsgründen ist die Darstellung von Internetseiten auf dem Display - analog zu der für BMW Modelle verfügbaren TV-Funktion - nur bei stehendem Fahrzeug möglich.
Navigationssystem Professional im 1er BMW 2009
Die Datenübertragung erfolgt per GPRS, während UMTS oder WLAN nicht unterstützt werden. Dafür ist es in den neuen Modellen möglich, über den kostenpflichtigen Dienst BMW Assist ein Fahrzeug aus der Ferne zu ver- oder entriegeln. Dazu genügt ein Anruf im Call-Center von BMW, sollte der Schlüssel zum Beispiel im verschlossenen Kofferraum liegen.
Darüber hinaus hat BMW die Einbindung von Mobiltelefonen verbessert. Eine neuer so genannter Snap-In-Adapter mit USB-Anschluss erlaubt beispielsweise den Zugriff auf den Musikplayer des Telefons, der dann auch über das iDrive gesteuert werden kann. Darüber hinaus sind auch die Stromversorgung des Telefons und der Empfang über die Autoantenne gewährleistet. Allerdings steht die neue Schnittstelle zunächst nur drei Geräten zur Verfügung: dem Apple iPhone, dem Sony Ericsson K850i und Nokias 6500c.
Darüber hinaus gibt es für den kleine BMW weitere Fahrerassistenzsysteme als Sonderausstattungen: Darunter ein Fernlichtassistent, der Abblendlicht zurückschaltet, sobald Gegenverkehr in Sicht ist oder die Distanz zu einem vorausfahrenden Fahrzeug einen festgelegten Wert unterschreitet. Außerdem ist ab Herbst 2008 auch ein Regensensor mit automatischer Fahrlichtsteuerung erhältlich. Scheibenwischer und Abblendlicht werden von diesem System in Abhängigkeit von Witterung und Tageslicht automatisch aktiviert.
Die neuen Modelle des BMW 1er sollen ab Herbst 2008 erhältlich sein.
Was für ein Allrad-Fahrzeug hattest du?
Du hast da ne üble Form von Leseschwäche, sehe ich von hier.
Kann ich denn bei diesen Modellen endlich einen automatischen Reboot erzwingend wenn der...
Nein, die hier verbaute Toshiba Festplatte nutzt das Filesystem von QNX (QFS6) und...