Lotus Symphony ist fertig
IBM veröffentlicht angepasste OpenOffice.org-Version
Die auf OpenOffice.org basierende Office-Suite Lotus Symphony ist in der Version 1.0 erschienen. Symphony besteht aus nur drei Komponenten und nutzt eine veränderte Oberfläche.
Lotus Symphony 1.0
Symphony setzt sich aus der Textverarbeitung Document, der Präsentationssoftware Presentations und der Tabellenkalkulation Spreadsheets zusammen. Andere Module wie die Zeichenanwendung Draw aus OpenOffice.org sind in Symphony nicht enthalten. Der Funktionsumfang lässt sich mit Plug-ins erweitern. Symphony basiert auf OpenOffice.org 1.
IBM hat jedoch die Bedienoberfläche so angepasst, dass sie stärker Microsofts Office-Produkten ähnelt. Als Standarddateiformat kommt OpenDocument zum Einsatz, aber auch Microsofts Formate werden unterstützt. Symphony 1.0 kann auch PPS-Dateien öffnen, was mit der letzten Betaversion noch nicht möglich war. Darüber hinaus wurden einige Fehler beseitigt.
Lotus Symphony läuft unter Windows XP sowie Vista und auf Linux. Offiziell unterstützt werden hier der Suse Linux Enterprise Desktop 10 und Red Hat Enterprise Linux 5. Während unter Linux mindestens 750 MByte Speicher auf der Festplatte nötig sind, begnügt sich die Software unter Windows mit 540 MByte. In jedem Fall werden 512 MByte RAM vorausgesetzt.
Für ganz kleine Unternehmen ist das leider auch schon zu teuer - das erlebe ich immer...
Benutzeroberfläche heißt aber auch Menüs etc. Und auch MDI (symphony) vs. SDI (OOo).
------------------------------------------------------- Wie schon gesagt, aus den Text...
ASP Fehlermeldung - köstlich! Naja, immerhin scheint man solche Witze ja doch gut zu...