AMD beschleunigt FireGL unter Linux
Bis zu 33 Prozent mehr OpenGL-Leistung
Ein neuer Linux-Treiber für AMDs OpenGL-Grafikkarten der ATI-FireGL-Serie soll diesen Beine machen. FireGL-Chefin Janet Matsuda sieht AMD damit auch unter Linux vor Nvidias Quadro-Karten.
Einsatzbereiche der FireGL-Karten
Abhängig von der Grafikkarte verspricht AMD bis zu 33 Prozent mehr OpenGL-Leistung mit dem Linux-Treiber Catalyst 8.49.7. Der Hersteller bezieht sich dabei auf den CAD-Benchmark SPECviewperf 9. Aktuell ist allerdings der generalüberholte SPECviewperf 10, den es seit Mai 2008 auch für Linux gibt. Der neue Treiber ist nicht nur zu FireGL-Karten, sondern auch zu herkömmlichen Radeon-Grafikkarten kompatibel.
"ATI FireGL-Grafikbeschleuniger schlagen die Konkurrenz bei der Anwendungsleistung in jedem Preisbereich", so Matsuda selbstbewusst. In der Vergangenheit habe man diese Aussage auf Windows XP und Vista beschränkt, mit dem neuen Treiber gelte das auch für Linux.
Die Version 8.49.7 des ATI-Catalyst-Treibers für Linux steht auf der AMD-Website zum Download zur Verfügung.
Alle drei Monate wird der Treiber gründlicher getestet und nur diese Version wird für...
"A codec is a device or program capable of encoding and/or decoding a digital data...
Unter Linux ist der Treiber von ATI für Consumer und Profi Karten der selbe.