Canon EOS 1000D: Neues DSLR-Einsteigermodell von Canon

Spiegelreflexkamera rundet Canons Portfolio nach unten ab

Mit der EOS 1000D bringt Canon eine neue digitale Spiegelreflexkamera (DSLR) für Einsteiger auf den Markt. Die Canon EOS 1000D rundet Canons DSLR-Portfolio nach unten ab und soll neue Käuferschichten erschließen.

Artikel veröffentlicht am ,

Canon EOS 1000D
Canon EOS 1000D
Schon zu analogen Zeiten gab es eine EOS 1000 - damals das Einsteigermodell in Canons EOS-Programm. Profikameras wie die 1D haben bei Canon einstellige Produktnummern, semiprofessionelle zweistellige (40D) und die Mittelklasse dreistellige (450D). Ab Juli 2008 wird diese Reihe durch die EOS 1000D nach unten ergänzt, dann soll die neue Kamera für 549 Euro zu haben sein.

Inhalt:
  1. Canon EOS 1000D: Neues DSLR-Einsteigermodell von Canon
  2. Canon EOS 1000D: Neues DSLR-Einsteigermodell von Canon

Canon EOS 1000D
Canon EOS 1000D
Ausgestattet ist die EOS 1000D mit einem 22,2 x 14,8 mm großen CMOS-Sensor, der eine Auflösung von 10,1 Megapixeln erreicht und einem Sieben-Punkt-Autofokus. Das zentrale AF-Messfeld ist ein Kreuzsensor, der sich vor allem in Aufnahmesituationen mit wenig Licht beziehungsweise schwach ausgeprägtem Kontrast auszeichnen soll. Zudem wird das entfernungsgekoppelte Blitzsteuerungssystem E-TTL II unterstützt. Damit lassen sich beispielsweise die Blitzgeräte Speedlite 580 EXII und Speedlite 430 EXII nutzen. Der eingebaute Aufklappblitz erreicht eine Leitzahl von 13 - genau wie bei der 450D.

Canon EOS 1000D
Canon EOS 1000D
Die Bilder erreichen eine Größe von maximal 3.888 x 2.592 Pixeln. Serienaufnahmen macht die Kamera mit bis zu drei JPEG-komprimierten Bildern pro Sekunde. Die Serienaufnahmegeschwindigkeit im RAW-Modus, den die Kamera auch beherrscht, ist jedoch mit 1,5 Bildern pro Sekunde deutlich geringer.

Die Kamera bietet Verschlusszeiten zwischen 30 und 1/4.000 Sekunden. Die Lichtempfindlichkeit der 1000D kann wie bei der 450D im Bereich von ISO 100 bis 1.600 eingestellt werden. Zwar kann auch die EOS 1000D bei der Lichtmessung auf 35 Messsektoren zurück greifen, im Gegensatz zur 450D beherrscht sie jedoch keine Spotmessung sondern lediglich eine Mehrfeldmessung, eine Selektivmessung in der Mitte des Suchers mit zehn Prozent des Gesichtsfeldes sowie eine mittenbetonte Integralmessung.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed
Canon EOS 1000D: Neues DSLR-Einsteigermodell von Canon 
  1. 1
  2. 2
  3.  


Matthias34 13. Aug 2008

Eine Übersicht an Testberichten gibts auf http://www.1000d.de

babau 11. Aug 2008

das stimmt schon, aber genau solche sachen kannst du dir auch zu nutzen machen...

wurs 10. Jun 2008

Bei der 450D gibt es zwei Modi: Hochklappen und Pixel zählen. Letzeres soll nervig lahm...

Flandianaer 10. Jun 2008

550,- Euro soll billig sein??? bekommt man dafür denn 2 EOS 1000D?



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Zeichentrickserie Ark
Coole Sci-Fi mit starken Stimmen

David Tennant als Schurke, Karl Urban als Beach Bob. Sie und viele weitere Stars leihen den Figuren in der coolen Science-Fiction-Zeichentrickserie Ark ihre Stimme.
Eine Rezension von Peter Osteried

Zeichentrickserie Ark: Coole Sci-Fi mit starken Stimmen
Artikel
  1. Raytracing erklärt: Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen
    Raytracing erklärt
    Wie simulierte Lichtstrahlen realistischere Bilder schaffen

    Algorithmus des Monats Raytracing erschafft beeindruckende Grafiken - und braucht viel Rechenleistung. Dabei passt der Algorithmus auf eine Visitenkarte.
    Von Johannes Hiltscher

  2. US-Airforce: KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet
    US-Airforce
    KI-Dogfights gegen menschliche Piloten getestet

    Die US-Luftwaffe hat erfolgreich einen Nahkampf zwischen dem X-62A-Testflugzeug mit KI-Steuerung und einem bemannten F-16-Kampfflugzeug durchgeführt.

  3. Betrugsmasche: Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen
    Betrugsmasche
    Falscher Microsoft-Mitarbeiter wollte 14.000 Euro abbuchen

    Der angebliche Microsoft-Mitarbeiter hatte einen Münsteraner dazu verleitet, ihm Zugriff auf sein Bankkonto zu gewähren. Die Bank hat das Schlimmste verhindern können.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Spring Sale bei Gamesplanet • Neuer MediaMarkt-Flyer • MindStar: AMD Ryzen 7 7800X3D 339€ • Bose Soundbar günstig wie nie • Samsung Galaxy S23 -37% • MSI OLED Curved 34" UWQHD 175Hz -500€ • Alternate: Deep Cool CH560 Digital Tower-Gehäuse 99,90€ • PS5-Spiele -75% [Werbung]
    •  /