Google öffnet sein Visualisierungs-API

Diagramme lassen sich per JavaScript ansteuern

Google baut sein "Visualization API" aus, das nun nicht mehr nur Daten von Google-Servern verarbeiten kann. Bisher konnte der Dienst nur mit Google Spreadsheets genutzt werden, über ein JavaScript-API können Tabellen in einer Webseite erzeugt und diese Daten dann in Form von Diagrammen dargestellt werden.

Artikel veröffentlicht am ,

Google Visualization API
Google Visualization API
Das neue Interface von Googles Visualisierungs-API erlaubt es Entwicklern zudem, Datenvisualisierungen einzubetten, ohne dabei auf Widgets zurückzugreifen. Visualisierungen sollen sich so direkt in Webseiten einbetten lassen und zudem mit der Webseite kommunizieren können. So können die Diagramme Änderungen an den Daten direkt anzeigen.

Google Visualization API
Google Visualization API
Bei der Einbettung in Container wie Google Spreadsheets oder iGoogle empfiehlt Google aber weiterhin, auf sogenannte Gadgets, Googles Form von Widgets, zurückzugreifen, da diese mehr Möglichkeiten bieten.

Google Visualization API
Google Visualization API
Das Ajax-API zur Visualisierung erweitert Google zudem um ein einheitliches Ereignismodell zur Kommunikation mit den Host-Webseiten und anderen Visualisierungen. So lassen sich auch komplexe Zusammenstellungen von Diagrammen erzeugen, die mit ihren Datenquellen verbunden sind und auch aufeinander reagieren können.

Details zu den neuen Möglichkeiten von Googles Visualisierungs-API finden sich unter code.google.com.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


Peter32544 30. Mai 2008

Nein, die API ist doch schon seit Wochen offen, toll über veraltete sachen wie Colors...

Krakenfan 30. Mai 2008

Das lass mal nicht den rest Krakenbande sehen ...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
Sport und Gesundheit
Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect

Unübersichtlich, zu viele Klicks: Die neue Version von Garmin Connect kommt bei Nutzern auffällig schlecht an.

Sport und Gesundheit: Massive Anwenderkritik am neuen Garmin Connect
Artikel
  1. Apple: Tim Cook muss kein Vision-Pro sein
    Apple
    Tim Cook muss kein Vision-Pro sein

    Apple wird oft vorgeworfen, unter Tim Cook langweilig geworden zu sein. Aber braucht Apple wirklich Produkte wie das Vision Pro?
    Ein IMHO von Tobias Költzsch und Daniel Ziegener

  2. iPhone: Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien
    iPhone
    Kongo beschuldigt Apple der Nutzung von Konfliktmineralien

    Der Kongo beschuldigt Apple, in seinen Produkten Mineralien zu verwenden, die in den vom Krieg gezeichneten östlichen Regionen des Landes illegal abgebaut werden.

  3. Early Access: Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords
    Early Access
    Erste Tests loben das Solo-Dev-Aufbauspiel Manor Lords

    Meistgewünschtes Spiel auf Steam, programmiert von einem Entwickler: Das in Süddeutschland angesiedelte Manor Lords kommt in Tests gut an.

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    Daily Deals • Gigabyte GeForce RTX 4070 Ti zum Tiefstpreis • MediaMarkt: Asus Gaming-Laptop 999€ statt 1.599€ • Anker USB-Ladegeräte -45% • OLED-TV von LG 54% günstiger • Gamesplanet Spring Sale [Werbung]
    •  /