OptoWheel: Fester drücken - schneller scrollen

Maus mit optischem Scrollrad-Ersatz

Mäuse ohne Rädchen auf dem Rücken sind fast undenkbar geworden, kaum ein Hersteller bietet Eingabegeräte ohne das obligatorische Mausrad an. Mit dem OptoWheel hat Genius eine Speziallösung vorgestellt, die ohne mechanische Elemente auskommt. Ein optischer Sensor ersetzt das Rädchen.

Artikel veröffentlicht am ,

Navigator 525 Laser
Navigator 525 Laser
Die neue Maus "Navigator 525 Laser" arbeitet mit einem Laser-Sensor für die Bewegungserfassung, der eine maximale Auflösung von 1.600 dpi bietet. Sie kann auch auf 800 dpi heruntergeschaltet werden.

Die symmetrisch geformte Maus, die deshalb sowohl für Rechts- als auch Linkshänder geeignet ist, soll durch das OptoWheel ein wesentlich präziseres vertikales und horizontales Scrollen erlauben als mit einem mechanischen Eingabegerät. Durch eine Druckerhöhung auf das OptoWheel wird die Bewegung beschleunigt.

Drei Sondertasten für die Windows-Suche, den Programmumschalter Flip3D sowie die Zoomfunktion aus Windows Vista besitzt die "Genius Navigator 525 Laser" ebenfalls.

Die USB-Kabelmaus soll rund 30 Euro kosten.

Bitte aktivieren Sie Javascript.
Oder nutzen Sie das Golem-pur-Angebot
und lesen Golem.de
  • ohne Werbung
  • mit ausgeschaltetem Javascript
  • mit RSS-Volltext-Feed


huahuahua 29. Mai 2008

Ich glaube nicht daran, dass sich diese Variante ernsthaft durchsetzen wird, jedenfalls...

Ihr Name: 27. Mai 2008

Nicht.

Serbitar 27. Mai 2008

Deinen Physiklehrer sollte man nochmal auf eine Fortbildung schicken oder du hättest...

schneller... 27. Mai 2008

Das mit den Optischen Mäusen war doch ein Jammer. Wenn das Mauspad der Maus nicht gefiehl...



Aktuell auf der Startseite von Golem.de
SU7
Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor

Xiaomi positioniert sein Elektroauto SU7 gegen das Tesla Model 3 und heizt den Preiskampf auf dem chinesischen Automarkt weiter an.

SU7: Xiaomi stellt elektrische Sportlimousine für 28.000 Euro vor
Artikel
  1. 20 Jahre Far Cry: Das deutsche Grafikwunder
    20 Jahre Far Cry
    Das deutsche Grafikwunder

    Mit Far Cry feierte der deutsche Entwickler Crytek 2004 ein viel beachtetes Debüt. Kann der Südsee-Shooter auch 20 Jahre später noch beeindrucken?
    Von Benedikt Plass-Fleßenkämper

  2. Apple: Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern
    Apple
    Neue iPads sollen sich wegen OLED-Displays verzögern

    Die neuen iPad Pro und iPad Air sollen später als erwartet auf den Markt kommen. Der Grund sind die OLED-Displays beim Pro-Modell.

  3. Softwareentwicklung: Events und APIs mit DDD entwerfen
    Softwareentwicklung
    Events und APIs mit DDD entwerfen

    Anforderungen an Software ändern sich schneller als je zuvor. Damit Entwickler da mitkommen, sollten sie Domain-driven Design nutzen. Wie das geht, zeigen wir an einem Beispiel.
    Von Annegret Junker

Du willst dich mit Golem.de beruflich verändern oder weiterbilden?
Zum Stellenmarkt
Zur Akademie
Zum Coaching
  • Schnäppchen, Rabatte und Top-Angebote
    Die besten Deals des Tages
    • Daily Deals • Prime: Filme leihen für 0,99€ • Super Sale bei Alternate • MindStar: CHERRY Xtrfy MZ1 RGB Wireless 79€ • Alternate: Corsair RM750x/RM850x 109,90€/124,90€, ADATA 64 GB DDR5-6000 206,89€, Bosch-Professional-Werkzeuge • Gratis-Zugaben PS5 Slim & Nintendo Switch OLED beim TV-Kauf [Werbung]
    •  /