Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf
Sensoren für Spionageflugzeug im Fledermaus-Kleid in der Entwicklung
Die Universität Michigan hat Forschungsgelder für ein auf fünf Jahre angelegtes Forschungsprojekt erhalten, das zum Ziel hat, ein winziges Roboter-Spionageflugzeug mit einer Länge von gerade einmal 16 cm zu entwickeln, das äußerlich einer Fledermaus ähnelt.
COM-Bat
Die US-Armee will das Flattervieh nutzen, um aus städtischen Kampfgebieten visuelle Informationen aus geringer Höhe zu erhalten. Diese Überwachungsbilder sollen aber nicht das Einzige sein, was die Kampf-Fledermaus empfangen kann.
- Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf
- Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf
Das Forschungsvorhaben sieht die Entwicklung spezieller Sensoren vor, die auch Töne und sogar Gerüche erkennen sollen. Die Datenübermittlung an die Soldaten am Boden soll per Funk in Echtzeit erfolgen, so das Ziel. Durch eine bessere Aufklärung sollen taktische Vorteile gewonnen werden.
Die Forschungsgelder in Höhe von 10 Millionen US-Dollar sind für den Aufbau des "Center for Objective Microelectronics and Biomimetic Advanced Technology", kurz COM-BAT, gedacht. Eine Option im Vertrag sieht vor, dass noch einmal 5 Jahre und 12,5 Millionen US-Dollar investiert werden können, wenn sich das Projekt erfolgreich entwickelt.
Das Mikroflugzeug soll Stereokameras tragen und Mini-Mikrofone für eine räumliche Erfassung des Tons einsetzen. Auch Sensoren für Strahlung, giftige Gase und Ähnliches sollen mit an Bord sein. Ein miniaturisiertes Radar sowie ein hoch sensibles Navigationssystem sollen dafür sorgen, dass die Fledermaus auf Kurs bleibt und nicht mit Hindernissen kollidiert.
Roboter-Fledermaus für den Häuserkampf |
- 1
- 2
Du sollst doch Deine Medikamente nicht absetzen.
da wird ein 5MW laser eingebaut, der dann alles wegbrutzeln kann... natürlich ist die...
Ein Freund hatte mich zum Tontaubenschießen eingeladen - ich denke, ich werde zusagen...
http://infokrieg.tv/kampfroboter_hund_2008_03_17.html