Spieletest: Wipeout Pulse - Zukunftsraserei für Experten

Neuer Titel in der Racing-Serie für die PSP

Wipeout steht wie kaum ein anderer Name für großartige futuristische Rennspiele - einzig die F-Zero-Reihe von Nintendo kann da ansatzweise in puncto Popularität und Faszination mithalten. Zwei Jahre nach dem durchaus überzeugenden Wipeout Pure steht mit Wipeout Pulse jetzt der nächste Titel in den Läden. Dieses Mal exklusiv für die PSP.

Artikel veröffentlicht am ,

Wipeout Pulse (PSP)
Wipeout Pulse (PSP)
Entwickelt wurde der Titel erneut von Sonys Studio Liverpool, und natürlich hat sich am eigentlichen Gameplay nichts geändert. Wieder geht es darum, zu treibenden Beats in futuristischen Szenarien über Hochgeschwindigkeitsstrecken zu rasen und dank massiver Bewaffnung die Kontrahenten nicht nur in Rundenzeiten zu schlagen, sondern bei Bedarf auch einfach von der Strecke zu pusten.

Pulse wirkt dabei ein wenig wie eine Art Best-Of der Reihe: So wurden Features aus früheren Spielen erneut integriert, etwa die Magnetbahnen. Loopings gibt es ebenso wie den Eliminator-Modus, ein großes Waffenarsenal und zwölf neue, natürlich in beide Richtungen befahrbare Strecken.

Wipeout Pulse
Wipeout Pulse
Was den Titel allerdings von seinen Vorgängern deutlich unterscheidet, ist der rasch und rapide ansteigende Schwierigkeitsgrad. Dank teils cleverer, teils ruppiger KI stellen schon frühe Rennen oft eine wirkliche Herausforderung dar, die vor allem Einsteiger deutlich überfordern dürfte. Hinsichtlich der Präsentation gibt es dafür nichts zu meckern: Die Musik von Künstlern wie Mason oder Loco Dice untermalt das Renngeschehen stimmungsvoll, die blitzschnelle, sehr bunte Optik lässt die Geschwindigkeiten von bis zu 800 km/h wirklich immens rasant erscheinen.

Wipeout Pulse ist bereits für PSP im Handel erhältlich und kostet etwa 50,- Euro.

Fazit:
Wipeout Pulse kann der erfolgreichen Rennspielreihe zwar keine neuen Elemente hinzufügen, vereint dafür aber alles, was diese Serie auszeichnet - angefangen von brillanter Spielbarkeit über eine gelungene Präsentation bis hin zur großen Modi-Vielfalt. Einzig der teils überzogen hohe Schwierigkeitsgrad dürfte bei manchem Spieler für Unmut sorgen.

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