Nikons neue Spiegelreflexkamera - D60 mit 10,2 Megapixeln
Drei neue Objektive sollen ebenfalls kommen
Nikon hat den Nachfolger der Spiegelreflexkamera D40x vorgestellt. Die Neue hört auf den Namen D60 und erreicht eine Auflösung von 10,2 Megapixeln. Außerdem wurden neue Objektive angekündigt.
Zunächst waren die Daten zur Nikon D60 im Forum von Dpreview aufgetaucht, mittlerweile wurden sie von Nikon bestätigt. Demnach wird Nikons D60 mit einem 10,2-Megapixel-Sensor ausgerüstet sein, zwar keine höhere Auflösung als die D40x aus gleichem Hause, doch hat Nikon nun das "Active D-Lighting"-System eingebaut, um schon während der Aufnahme unterbelichtete Bildpartien aufzuhellen, während gut belichtete Partien verschont bleiben sollen.
- Nikons neue Spiegelreflexkamera - D60 mit 10,2 Megapixeln
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Die D60 kommt im Gehäuse der D40x daher und verfügt wie alle Spiegelreflexkameras über eine Programm-, Blenden- und Zeitautomatik sowie eine manuelle Belichtungssteuerung. Sie nutzt weiterhin Nikons 3D-Color-Matrixmessung II und bietet auch einige Motivprogramme mit vorab eingestellten Parameter-Kombinationen.
Neues Innenleben
Um Staub auf dem Sensor abzuschütteln bzw. gar nicht erst dort abzulagern, ist die Kamera innen aerodynamisch so ausgelegt, dass die Luft innerhalb des Spiegelkastens um den Sensor herum gelenkt wird. Außerdem soll eine Rüttelfunktion Staub vom Sensor schütteln.
Nikon D60
Nikons D60 verfügt über einen 2,5 Zoll großen Monitor, der sich durch große Betrachtungswinkel auszeichnen soll. Der neue Augensensor schaltet das LCD ab, wenn der Fotograf durch den optischen Sucher schaut. Die Entfernung zum anvisierten Objekt wird im Display angezeigt, wenn der manuelle
Scharfstellmodus aktiviert wurde. Offenbar wird auch die D60 wie auch schon ihre Vorgängerinnen D40 und D40X über keinen eigenen, internen Motor für die Autofokus-Mechanik verfügen.
Kit mit VR-Tele
Einige Bildbearbeitungsfunktionen sind in der D60, die als Einsteiger-DSLR positioniert wird, bereits enthalten. Neben einem Filter-Menü für die Farbgestaltung gibt es die Möglichkeit, einige Effektfilter zu simulieren. Die Kamera kann auch intern Rohdaten in JPEGs umwandeln. Dabei lassen sich Bildgröße, Weißabgleich etc. beeinflussen. Auf Wunsch wird sowohl ein JPEG als auch ein Rohdaten-Bild angefertigt und gespeichert.
Die Kamera soll 0,19 Sekunden nach dem Einschalten betriebsbereit sein und bis zu 100 JPEGs hintereinander mit einer Geschwindigkeit von 3 Bildern pro Sekunde machen können. Der Autofokus arbeitet mit drei Messpunkten. Der Akku soll für bis zu 500 Bilder gut sein, bevor er wieder aufgeladen werden muss.
Noch im Januar 2008 soll die Nikon D60 zum Preis von 759,- Euro auf den Markt kommen.
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bau dir doch einfach ne custom curve, da kannste das belichtungsverhalten ganz genau...
Also, ich bin ganz zufrieden mit meiner D40 zum Einstieg. Wenn ich je mal mehr haben...
Die einsteigermodelle sind, egal bei wem, immer nur "Zwischenmodelle" die in spätestens...
YMMD!!! Danke pommesbude