Show - Pico-Projektor in der Größe eines PDA

Microvision will Miniatur-Laser-Projektor auf der CES zeigen

Das US-Unternehmen Microvision will auf der CES in Las Vegas in der kommenden Woche einen Projektor in der Größe eines PDAs vorstellen. Der Miniatur-Laser-Projektor soll auf den Namen "Show" hören, nutzt Microvisions PicoP-Technik und wird mit einem Akku betrieben.

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Pico-Projektor Show von Microvision
Pico-Projektor Show von Microvision
Microvision bezeichnet das "Show" getaufte Gerät als "Pico-Projektor". Zum Einsatz kommt dabei eine von Microvision "PicoP" getaufte Technik, die das Unternehmen bereits an Motorola zur Integration in Handys lizenziert hat. Diese Display-Engine ist nur rund 7 Millimeter dick.

Pico-Projektor Show von Microvision
Pico-Projektor Show von Microvision
Show kommt als eigenständiges Gerät mit eigener Stromversorgung daher. Eine Akkuladung soll für rund 2,5 Stunden Betrieb ausreichen. Noch ist der Zwerg aber nicht marktreif: Auf der CES will Microvision hinter verschlossenen Türen einen fortgeschrittenen Prototypen zeigen. Das Gerät hat etwa die Größe eines PDA und ist in der Lage, farbige Bilder in einer Größe von 0,3 bis 2,5 Meter zu projizieren, so der Hersteller - ohne jedoch die Bilddiagonale, das Kantenmaß oder den Abstand zur Projektionsfläche anzugeben. Der Projektor kann Bilder mit einer Auflösung von 848 x 480 Pixeln darstellen. Für die Bildschärfe sorgt das Gerät selbst.

Mit Show will Microvision vor allem zeigen, dass die eigene Technik funktioniert, um weitere OEM-Partner zu finden. Erste Muster will Microvision in der ersten Jahreshälfte 2008 ausliefern.

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